Finanzblog

Hartnäckig hält sich die Meinung, dass Finanzen, Börse und Geldanlage Männersache seien. Dass das nicht nur falsch, sondern durchaus gefährlich sein kann, zeigt sich auch in den Daten: Frauen verdienen im Laufe ihres Lebens durchschnittlich weniger als Männer und bauen dadurch weniger Vermögen auf. Das Ergebnis: Die verbreitete Altersarmut – besonders bei den Frauen. Im Folgenden möchten wir Frauen Tipps und Tricks an die Hand geben, um nicht in jene Fallen zu tappen und stattdessen finanziell überlegt zu agieren.
Das Capital Asset Pricing Model (CAPM; Preismodell für Kapitalgüter oder Kapitalgutpreismodell) ist der Ausgangspunkt für viele Modelle der heutigen Kapitalmarkttheorie. Mit dem CAPM lassen sich Aktien, Portfolios und Investitionen bewerten sowie ihre Performance messen. Die Entwickler in den 1960er Jahren sind – unabhängig voneinander – William F. Sharpe, John Lintner und Jan Mossin. Das CAPM basiert auf der modernen Portfoliotheorie von Harry Markovitz und dient dazu, die Preisbildung von Wertpapieren zu erklären. Im Rahmen der Portfolio-Betrachtung liefert das CAPM entscheidende Erklärungen für die Zusammenhänge zwischen Rendite und Risiko sowie der Funktionsweise von Finanzmärkten.
Im Folgenden Blogartikel möchten wir Sie über das Thema Forward-Darlehen informieren und Ihnen die aktuellen Chancen dieser Finanzierungsmöglichkeit aufzeigen.
Die Finanzbranche bietet vielfältige Möglichkeiten für den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI). KI kann in so unterschiedlichen Bereichen wie algorithmischem Trading, der Betrugsprävention oder kundenorientierten Dienstleistungen eingesetzt werden. Da KI ein übergeordneter Begriff ist, sind die Methoden und Techniken, die dabei zum Einsatz kommen, genauso vielfältig und unterschiedlich wie die Bereiche, in denen die KI eingesetzt wird. Das reicht von der Spracherkennung eines Chatbots in einem Anlegergespräch über die optimierte Handelsstrategie mittels neuronaler Netzwerke bis zur Datenvisualisierung bei der Betrugserkennung. Allen gemeinsam ist, dass sie Prozesse nicht nur automatisieren und schneller ausführen als eine menschliche Arbeitskraft, sondern durch ihren Lernprozess auch eine stetige qualitative Verbesserung der Ergebnisse erzielen.