Episode #054

Blockchain und Krypto | Kai Heinrich im Interview

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Am 09.06.22 hatte unser Vorstand Kai Heinrich ein Interview mit Jan Gottschalk von der INVAO Group. Herr Heinrich erzählt, wie er zu dem Thema Krypto steht, wie die Plutos Vermögensverwaltung AG dazu gekommen ist, Krypto als Anlageklasse aufzunehmen und inwiefern Blockchain im täglichen Arbeiten und der Zukunft eine Rolle spielt. Mehr dazu hier.

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Heute bei uns im Podcast ist Herr Kai Heinrich. Er ist Vorstand der Plutos Vermögensverwaltung. Sie sind mir damals aufgefallen, weil sie der erste Vermögensverwalter waren, der sich überhaupt mit dem Thema Blockchain, nicht nur beschäftigt hat, sondern der auch das Thema Krypto Assets anbietet. Vielleicht stellen Sie sich einmal kurz vor.

Mein Name ist Kai Heinrich. Ich bin seit zehn Jahren Vorstand der Plutos Vermögensverwaltung AG. Unser Haus ist ein klassischer unabhängiger Vermögensverwalter. Es gibt uns seit 1994. Wir verwalten über 600 Millionen €, das ist für einen unabhängigen Vermögensverwalter mittelgroß bis groß. Gegenüber einer Bank sind wir ein Zwerg. Die unabhängigen Vermögensverwalter haben ungefähr einen Marktanteil, der liegt so knapp über 5 %. Von daher ist man da mit 600 Million einer der durchaus größeren. Was machen wir? Wir verwalten das Geld unserer Mandanten nach bestem Wissen und Gewissen, und zwar in den Anlageklassen, bei denen wir glauben, dass sie nachhaltig gut sind für das Vermögen unserer Mandanten. Und da landet man oft, wenn man sich die letzten Jahre anschaut, schlicht und ergreifend bei der Aktie. Das ist also das, was wir tun, aktienbasiert das Vermögen unserer Mandanten verwalten. Was jetzt noch dazu gekommen ist, ist das Thema Kryptowährung und der ganze Bereich Blockchain, wo wir als einer der ersten den Zeh ins Wasser gesteckt haben, in die neue Assetklasse. Weil wir einfach glauben, dass es für unsere Mandanten, wenn man ein bisschen in die Zukunft blickt, wichtig ist, dass der Vermögensverwalter, der sie betreut, sich mit dem Thema beschäftigt und hier eine gewisse Kompetenz hat.

Sie waren in verschiedenen Zeitschriften der Vorreiter in Sachen Krypto in der Landschaft der deutschen Vermögensverwalter. Was ist für Sie die Motivation gewesen, dieses Thema mit aufzunehmen?

Ich bin mit dem Thema erstmalig in Verbindung gekommen irgendwann zwischen 2017 und 2018, relativ spät. Ich bin von Freunden angesprochen worden, weil sie dachten, dass ich als Vermögensverwalter Ahnung haben müsste oder mich auskennen müsste. Das war Ende 18, da war der Bitcoin über 20.000, wenn ich mich richtig erinnere. Alle haben darüber geredet in der Runde, in der ich unterwegs war. Ich habe das damals noch, gebe ich auch offen zu, abgetan. Ich erinnere mich an eine Aussage, wenn ihr alle darüber redet, ist das Thema oben. So war das kurzfristig auch, wir haben dann erst mal einen kräftigen Rückgang gesehen. Ich bin dann Anfang Mitte 20 noch mal damit in Berührung gekommen über einen Kooperationspartner, die einen Vermögensverwalter gesucht haben, mit dem sie das aufsetzen können. Dann erinnere ich mich an das, was ich 2018 verzapft habe, was nachhaltig betrachtet Blödsinn war. Dann war mein Gedanke, jetzt ist noch mal die Gelegenheit, sich mit dem Thema zu beschäftigen. Sie haben eine Umfrage gemacht, die zeigte, die meisten hatten die Erfahrung, die Kompetenzen nicht, wir hatten die Kompetenzen auch nicht. Für mich war da eigentlich viel zu spät die Erkenntnis, dass sich hier was tut, dass für die Zukunft wichtig ist. Wir haben dann die Gelegenheit mit dem Kooperationspartner genutzt, einfach mal anzufangen. Ich habe ganz viele Bücher über das Thema gelesen, Videos angeschaut, wie ein Anfänger. Wir haben dann auch noch mal ein bis zwei jüngere Kollegen eingestellt, die in dem Thema deutlich fitter sind wie ich. Wir haben begonnen, Kompetenz aufzubauen. Ich bin eigentlich über den Kontakt damals damit in Berührung gekommen und dann auch ganz simpel über die Themen, die man auch in den Medien gelesen hat. Am Anfang war das sehr negativ behaftet, die ganzen Kriminellen bezahlen damit und was da sonst durch die Presse ging. Eigentlich waren das so die Auslöser. Ich bin mit Sicherheit immer noch kein Experte darin, aber ich finde es hoch spannend und bin davon überzeugt, dass man sich als Asset-Manager damit beschäftigen muss.

Was ist der Mythos, der Ihnen am meisten begegnet? Wie reagieren Ihre Kunden darauf, dass Sie das jetzt auch machen?

Die Kunden reagieren weitestgehend zurückhaltend. Wir haben ein paar Kunden, die sind offen für das Thema oder haben das auch aktiv nachgefragt. Wir arbeiten momentan auch nur mit den Kunden, die es aktiv bei uns nachfragen, die selber den Bedarf haben. Ich glaube, dass es bei so einem schwankungsintensiven Investment schwierig ist, wenn man die Kunden da „reinredet“. Der Kunde sollte da selbst eine Überzeugung zu haben und da möchten wir als Dienstleister fungieren können. Mythen, die mir mal so über den Weg gelaufen sind, bei denen ich sagen würde, die müsste man mal korrigieren, wäre „Blockchain hat keinen Nutzen“. Das habe ich bei diversen Vorträgen immer mal von der Contra-Seite gehört. Da würde ich sagen, Blockchain hat definitiv einen Nutzen und Anwendungsbeispiele. Für mich wären so ein paar Beispiele Zahlungsmöglichkeiten oder auch einen Besitznachweis. Ich glaube, das ganze Thema Smart Contract Sheet ist immer noch am Anfang, wird aber einen nachhaltigen Nutzen haben. Was ich gerne mag, das kommt aus der Verschwörungsecke, die Geheimdienste und Regierungen haben alles erfunden. Jetzt kann ich nicht belegen, dass es so ist, ich bin weder in der Regierung noch beim Geheimdienst. Ich glaube tatsächlich, dass wenn man sich mit dem Thema beschäftigt, zu der Erkenntnis kommt, dass das Gegenteil der Fall ist und die Regierungen eher das Problem haben, dass sie gerne mehr Kontrolle darüber hätten und das aber nicht so funktioniert. Das ist zumindest mein Bild, deswegen würde ich sagen, das Ganze ist eher ein Mythos. Ich glaube das Thema, dass Bitcoin oder Kryptos einem niemand wegnehmen kann, das würde ich auch in den Bereich der Mythen packen, weil unter gewissen Voraussetzungen kann schon die Situation sein, dass man nicht mehr rankommt. Die Wahrscheinlichkeit ist sehr klein und das ist schwieriger als bei allen anderen Anlageklassen. Von daher ist man gerade in Krisensituationen sehr flexibel mit seinem Vermögen. Eine 100-prozentige Sicherheit, dass es einem nicht weggenommen werden kann, würde ich nicht unterstreichen wollen. Ich würde aber sagen, es ist die Anlageklasse, wo es am schwierigsten ist.

Wie stellen Sie sicher, dass die Coins, die sie jetzt für die Kunden verwahren oder aufbewahren oder traden, sicher sind?

Wir arbeiten hier mit einem Bankhaus, was so zusagen eine Mischung aus Cold und Hot Wallets benutzt für das Thema. Über das Bankhaus ist praktisch die Verwahrung sichergestellt. Wobei man sagen muss, und das hindert uns auch ein bisschen daran, das Geschäft auszuweiten, dass man im Moment von der technischen Seite her ein Geschäft der 2020er mit der Technik der 90er Jahre macht. Ich habe das Thema auch total unterschätzt, ich habe gedacht, man wäre da viel weiter. Das ist überhaupt nichts gegen unsere Partner-Bank, die sich da Mühe geben und innovativ sind. Das ist aber technisch noch nicht so weit, dass Vermögensverwalter viele Kunden und viele Themen bewegen können. Ich glaube, dass die Entwicklung da jetzt begonnen hat. Ich war rückblickend betrachtet ein bisschen enttäuscht, dass wir in der Abwicklung momentan rückständiger arbeiten wie im Aktienmarkt, einfach weil die technischen Voraussetzungen nicht da sind. Das ist ein zweiter Punkt, wenn man fragt, warum sich vielleicht auch viele Verwalter noch nicht öffnen. Ich kann das zu einem gewissen Part durchaus verstehen, denn es fehlt an ganz simplen Stellen zum Teil einfach an Schnittstellen zur Kursversorgung für die Portfoliomanagementsysteme. Man kann sich das gar nicht so vorstellen, aber der Teufel steckt dann halt oft im Detail. Ich glaube, die Entwicklung wird behoben werden, das ist mit Sicherheit auch ein Grund, warum viele Kollegen sagen, ich warte mal, bis es in der technischen Abwicklung so ist, dass ich für ein sehr neues Geschäft weniger zu Fuß machen muss. In der Entwicklungsphase sind wir da momentan tatsächlich noch.

Wenn ich jetzt ein Konto bei Ihnen hätte, wie oft sehe ich dann aktualisiert den Stand meines Portfolios, wie funktioniert das bei Ihnen?

Der Kunde würde theoretisch und auch praktisch einfach einen Auszug von der Bank bekommen können, wo das dann entsprechend steht und wir müssen das tatsächlich im eigenen Portfolio managen im System. Wir müssen es manuell verbuchen und können dem Kunden dann auch einen Auszug zur Verfügung stellen, so wie wir auch unsere normalen Reportings machen, da ist das drin. Es ist aber zu Fuß drin. Das geht für ein Geschäft, das sie eigentlich schnell machen wollen, eigentlich nicht. Deswegen haben wir auch am Anfang gesagt, die Kunden, die einfach mal ein kleines Investment darin haben wollen, in Form von der Indexierung, da traden wir momentan nicht viel. Sondern wir haben nach Market Caps einen Basket gebaut, wo wir sagen, der Kunde möchte einen oder zwei Prozent auch aus Korrelationskunden im Portfolio haben und das bilden wir einfach über eine Indexierung direkt in der Kryptowährung ab und nicht über einen ETF oder ETN oder ein sonstiges Produkt. Wir können aber aufgrund der technischen Abwicklung gar nicht wirklich ein aktives Geschäft machen, weil ich die Belege ja praktisch im System manuell nachbuchen muss. Das löst diverse Probleme aus und vor allem habe ich nicht die Schnelligkeit, die ich für das Geschäft eigentlich brauche. Wir sind im Sommer letzten Jahres gestartet, bei uns läuft das Geschäft aber immer noch auf Sparflamme, weil einfach die Gegebenheiten so sind. Allerdings und so habe ich ja angefangen, ist es so, dass es uns die Möglichkeit gegeben hat, gerade weil wir einer der ersten waren, ganz viele Kontakte auch zu knüpfen, viele gute Gesprächspartner zu bekommen. Ich glaube, dass wir auf der Basis auch das Geschäft für uns weiter entwickeln werden und ich denke, die Banken werden das auch machen.

Gibt es auch noch andere Dinge, wo bei Ihnen Blockchain Lösungen schon eine Rolle spielen? Wenn ja, welche? Nutzen Sie schon die Technik, die dahinter steht oder sind es erstmal nur die Krypto Assets?

Wir nutzen die Blockchain in unserem täglichen Arbeiten noch nicht, weil aus meiner Sicht für unser Geschäft im Moment noch die Rahmendaten und Ansätze fehlen. Wir nutzen das Thema also im Moment nur als Investment Case, also sei es entweder im Rahmen von Kryptowährungen oder in Aktien, die sich mit dem Thema Blockchain beschäftigen und da aus meiner Sicht auch innovative Themen vorantreiben. Wobei man hier fairerweise auch sagen muss, wenn ich mir aktuell die Kapitalmarktentwicklung der letzten Monate so anschaue, war es kein optimales Umfeld, um da hoch investiert zu sein. Deswegen sind wir momentan, außer in unsere Indexierung, was die Kyptowährung angeht wenig investiert, auch in dem Investment Case, Blockchain und Krypto. Denn in unserem Grundnaturell sind wir Trendfolger und der mittelfristige Trend, der ist erstmal abwärts gerichtet in dem Segment. Das ist nicht schlimm, das gehört auch zu jeder Entwicklung ein Stück mit dazu. Wir wollen aber in dem mittelfristigen Abwärtstrend einfach nur minimal investiert sein. Ich glaube aber, das lässt sich zeitlich schwer eingrenzen. Wir sind zumindest in der Phase, in der es interessant wird, über Investment nachzudenken über die nächsten Wochen und Monate und dass es auch eine entsprechende Gelegenheit ist. Warum wir das Thema Blockchain noch nicht nutzen, ist aus meiner Sicht, weil es im Moment für den Vermögensverwalter an sich noch keine Anwendung gibt. Es wird ja aber ganz viel diskutiert, Verwahrung von Wertpapieren, ganz viele Themen, die da am Kommen sind. Ich glaube, wenn diese Dinge da sind, würden wir auch so schnell wie möglich und nötig in eine entsprechende Nutzung gehen. Im Moment gibt es das in unserer Branche nicht so viel.

Wie messen Sie Korrelation und was bedeutet das für Sie in der Portfoliodiskussion?

Man muss jetzt hier wieder auf die Fristigkeiten schauen. Generell ist die Aussage, und das ist immer bisschen schwierig, weil die Erfahrungswerte fehlen, dass wenn Sie über die letzten Jahre in Kryptos investiert waren, es Ihnen eine positive Rendite zum Portfolio gebracht hat. Sprich, es hat die Rendite Ihres Portfolios erhöht. Jetzt haben wir natürlich die Situation seit einem halben Jahr, dass wir eine hohe Korrelation sehen zwischen der Entwicklung von Kryptowährungen und der Nasdaq. Also wenn die Nasdaq schwach geht, geht auch Krypto schwach und umgekehrt. Das, was man sich eigentlich erhofft hätte in so einer Phase, dass Krypto´s ähnlich wie das Gold in einem Umfeld, wo es an den Kapitalmärkten rauscht, stabil bleiben. Deswegen war in letzter Zeit wieder viel in der Diskussion, ob Krypto´s das neue Gold sind. Dem würde ich widersprechen, denn ich bin durchaus Goldbug. Ich glaube nicht, dass die Krypto´s das Gold ersetzen können. Der Meinung war ich letztes Jahr auch schon, ich bin aber davon überzeugt, dass sie es ergänzen sollten. Die Erfahrung der letzten sechs Monate zeigt aber, dass in dem Abverkauf, wie wir den jetzt am Kapitalmarkt und insbesondere im Technologiesektor gesehen haben, den Krypto´s nicht geholfen haben. Kurzfristig betrachtet, deswegen habe ich jetzt ein bisschen ausgeholt, lässt sich so eine Frage schwer mit Ja oder Nein beantworten, auch wenn der Zuhörer die Antwort gerne hätte. Es kommt am Ende ein bisschen auf die Fristigkeit an. Deswegen wäre meine Aussage, wenn man es langfristig betrachtet, haben Krypto-Investments einen positiven Beitrag zu einer Überperformance geliefert. Wenn man das kurzfristig betrachtet, die letzten sechs Monate, könnte man das so nicht dokumentieren, sondern ganz im Gegenteil. Da wir aber langfristige Anleger sind und von dem Thema Blockchain und Krypto`s durchaus überzeugt sind, würde ich sagen auf eine lange Sicht sollte eine Gewichtung in einem großen Portfolio zwischen 1 % und 3 % einen positiven Performance Beitrag auf eine Sicht von drei bis fünf Jahren haben. Solange ich keine neuen Erkenntnisse habe und die bringen erst die Erfahrung und der Zeitablauf, würde ich das jetzt einfach mal glauben und als gegeben hinnehmen.

Was würden Sie Unternehmern und Unternehmerinnen raten, die sich mit dem Thema noch nicht beschäftigt haben oder die sagen, es komme für sie nicht in Frage beziehungsweise spiele in dem Unternehmen keine Rolle?

Ich verstehe die Haltung, weil ich die selbst bis vor kurzem noch hatte. Sie haben ja auch gerade gefragt, wie wir Blockchain nutzen und ich kann nur auf den Investment Case verweisen, weil ich auch noch keine konkrete Anwendung habe. Wir leben in einer extrem schnelllebigen Zeit, das ist einfach so und ich glaube, dass es für das eigene Unternehmen wichtig ist, sich mit neuen Themen zu beschäftigen. Wir haben hier eine neue Technologie, die in den nächsten fünf bis zehn Jahren sehr viel verändern wird. Ich erinnere mich, wie ich 1996/97 Zuhause die ersten Internetseiten aufgebaut habe und mir die Frage gestellt habe, ich kann mir drei Kaffee ziehen bevor die Seite sich aufbaut, was soll ich mit dieser technischen Anwendung jemals machen, das wird nie was. Ich glaube, dass wir da mit der Blockchain stehen. Wir wissen noch nicht konkret, was es bedeutet, vielleicht in Teilbereichen schon, aber in anderen noch nicht. Meine ersten Börsenorders habe ich per Fax weitergegeben, das macht man heute ja auch nicht mehr.

Gibt es sonst eine Frage, die Ihnen sonst keiner stellt, die Sie gerne mal beantworten möchten?

Ich habe zwei Fragen, die würde ich gerne mal beantwortet bekommen, aber die kann mir vielleicht keiner beantworten. Mich würde interessieren im Rahmen des Kontextes, was wir besprochen haben, welche Funktionen die Zentralbanken in 50 Jahren haben. Das finde ich total spannend im Rahmen dessen, was passiert. Und welchen nachhaltigen Nutzen wird die Blockchaintechnologie in der Welt schaffen? Ich glaube, das wird viel größer sein, wie wir das glauben. Wer die beiden Fragen beantworten kann, der wird die nächsten zehn Jahre eine Performance haben, der weiß gar nicht wohin mit dem ganzen Geld.

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