Sola’s Meinung zum Schweizer Aktien-Markt (Episode 7)

Inhaltsverzeichnis

*** ** Plutos – Schweiz Fund startet fulminant ins 2023 *** Mobilezone mit neuem Geschäftsfeld?  *** Meine Sensirion-Erkenntnis *** Landis + Gyr im ‘Sweet spot’ *** Krisenresistente Belimo *** Leerverkäufer bei SIG *** ***

Ich hoffe, Sie haben eine friedliche und erholsame Weihnachtszeit genossen und sind gut ins neue Jahr gestartet. Ich wünsche Ihnen ein gesundes und erfolgreiches 2023!

Wir können auf einen geglückten Start des Plutos – Schweiz Fund seit der Lancierung Mitte Oktober 2022 zurückblicken, obwohl der Börsenmonat Dezember nicht gehalten hat, was wir uns von ihm versprochen haben.

Die FED-Aussagen Mitte Dezember, die auf höhere Zinsen für eine längere Periode schließen lassen, ließen keine Jahresend-Rallye zu.

Viele Börsen-Auguren, Fundmanager und Analysten haben sich zur Genüge über die Aussichten für das Jahr 2023 geäußert – wir teilen bei weitem nicht alle Ansichten bezüglich eines schwachen ersten, starken zweiten Halbjahrs, dem von Bloomberg kolportierten „Dip & Rip“-Szenario oder gar ein erneutes Annus horribilis.

Der Plutos – Schweiz Fund bewegte sich seit Oktober 2022 in etwa im Gleichschritt zum Schweizer Small&Mid Cap Index. Doch der Start ins neue Jahr 2023 war fulminant: Wir gehen davon aus, dass viele Investoren die letztjährigen Verlierer wie Zur Rose, ams-Osram oder Temenos nicht im Depot zeigen wollten. Nach der ersten Börsenwoche stellt sich dieses Bild jedoch komplett anders dar, denn alle diese Unternehmen haben durchaus intakte Geschäftsaussichten und bei einem „Risk on“-Markt werden sie überproportional zulegen können.

Wir sind überzeugt, dass wir ein gutes Börsenjahr vor uns haben. Der Plutos – Schweiz Fund wird dank seiner Fokussierung auf gesunde, starke, gut geführte Unternehmen von einer positiven Bewertungskorrektur profitieren. Zudem sehen wir bei einige opportunistischen Positionen enormes Potenzial.

Mobilezone mit neuem Geschäftsfeld?

Das Management-Team um CEO Markus Bernhard, CEO Schweiz Roger Wassmer und CEO Deutschland Wilke Stroman wirkte bei unserem letzten Treffen Ende November gewohnt relaxt und bescheiden positiv.

Der Strategie-Fokus zielt weiterhin auf gesundes Wachstum, die Gewinnung von Marktanteilen sowie höhere EBIT-Margen ab.

Bereits im 1. Halbjahr 2022 wies Mobilezone ausgezeichnete Resultate aus, obwohl das Repair-Geschäft noch nicht wie gewünscht lief. Doch insbesondere das hohe Wachstum bei Vertragsabschlüssen in Deutschland, das stabil gute Volumen in der Schweiz und die gar höheren Shop-Frequenzen als im Vorjahr, ja gar über Vorpandemie-Level, der weit über Vorjahr liegende Zubehör-Verkauf bei guten Margen lassen Mobilezone 2022 die Umsatz-Milliarde locker erreichen. Doch wegen des noch immer konstant tiefen EUR-Kurses ist der obere Rand der Guidance (CHF 70—80m) nicht erreichbar.

Die Stimmung in Deutschland sei v.a. wegen gestiegenen Energie- und Verbraucherpreisen angespannt, meinte Wilke Stroman. Die Inflation sei bei den Menschen angekommen. Doch Mobilezone spüre das bisher nicht – man sei jeden Monat auf Vorjahresniveau, die Anzahl Transaktionen passten. Die Kunden schauen mehr auf das Pricing und davon profitiere das iPhone 13 mehr als das neue iPhone14. Bei Premium-Produkten sähe man eher eine zurückhaltende Stimmung. Auch der Wettbewerb habe sich intensiviert, dadurch ergäben sich leicht tiefere Margen. Lohn- und Energiekosten sieht Wilke 2023 sicher leicht steigen, werden aber mit Effizienzprogrammen aufgefangen

Die Verfügbarkeit des iPhone 14 scheint nicht sehr gut, denn es komme kaum Ware von Apple im Moment: der Grund ist wohl die geringere Produktionsmenge und die coronabedingte Schließung der Apple-Fabrik in Shenzen, wohl die wichtigste Fabrik von Apple. In den USA wird das iPhone nächstes Jahr ohne SIM ausgeliefert, d.h. dass nur noch das e-SIM zum Zuge kommt. Mobilezone sieht dies als Chance, denn der Kunde wird flexibler bez. Provider. Dies dürfte gar zu einem neuen Geschäftsfeld führen, wie die Akquisition von Digital Republic, die u.a. LTE-Router und Tracker vertreibt und einer der ersten eSIMs-Anbieter in der Schweiz, zeigt.

Mein Fazit: Das Management ist auch für die nächsten Jahre sehr zuversichtlich, Vertrieb und Positionierung sind top.

Mit einer momentanen Bewertung von EV/EBITDA 8.3x, P/E 11x, dabei schuldenfrei und mit hoher FCF-Rendite verdient Mobilezone eine höhere Gewichtung im Plutos-Schweiz Fund.

Meine Sensirion-Erkenntnis

Nachdem ich bereits in meinem letzten Blog-Artikel über Sensirion geschrieben habe, ließ ich den Worten Taten folgen und besuchte Sensirion im Stäfa am Zürichsee.

IR Heiko Komaromi führte mich durch die hoch automatisierte „Produktion“, zeigte mir die immer fortschreitende Miniaturisierung und erklärte, wieso Sensirion neue, moderne Design-Ins zu günstigerem Preis, dafür mit höheren Stückzahlen, ausliefert. Einmal mehr war ich beeindruckt, welche wichtige Rolle ein eher kleines Schweizer Unternehmen, angetrieben durch Innovation, im Weltmarkt spielen kann.

Mit CFO Matthias Gantner konnte ich weitere entscheidende Punkte ansprechen: wie bei vielen Schweizern, war und ist einer der Wachstumsbremser der Arbeitsmarkt. Des Weiteren ist eine kritische Komponente für die Herstellung von Sensoren der Silikon-Wafer, welcher vorrangig aus Taiwan gesourced wird. Auf Grund von wachsenden geopolitischen Spannungen aus diesem Raum und zur Vermeidung zukünftiger Lieferkettenengpässe wird hier bereits nach Alternativen und zusätzlichen Kapazitäten gesucht. 

Die Cash-Cows sind die Feuchtesensoren, mittlerweile in der vierten Generation, wo Sensirion einen Marktanteil von ca. 60 % (ca. USD 110m Umsatz in einem USD 250m-Markt) behaupten kann. Sensirion scheint den Prozess sehr gut zu beherrschen und die laufende R&D macht den Unterschied.

Auch die Gasflussmessung in der Medizintechnik (CPAP, Beatmungsgeräte) ist mit 90 % Marktanteil bei den CPAPs ein starker Pfeiler. Hier ist Sensirion bei den grossen Kunden wie Philips und Resmed Single-Source-Supplier.

Angetrieben von einem grossen Qualitätsfall bei einem dieser CPAP-Hersteller, welcher jedoch nicht im Zusammenhang zu den von Sensirion gelieferten Sensoren stand, gab es bis Mitte 2022 noch einen extra hohen Auslastungsgrad, da die sich bereits im Feld befindlichen CPAP-Geräte vom Kunden ausgetauscht werden mussten. Dieser Effekt hat sich wie erwartet wieder abgekühlt und die Volumina sind auf ein reguläres Niveau zurückgefahren.

CFO Gantner sieht die Capex wird wieder auf normale Levels steigen und zielt auf ein organisches Wachstum von 10 – 15 % ab.

Mein Fazit: Mit Neugeld im Fund wird Sensirion Einzug in den Plutos – Schweiz Fund halten – wie bereits früher angesprochen, erfüllt Sensirion sämtliche Parameter, die uns wichtig sind.

Landis + Gyr im „Sweet spot“

Ich gebe es offen zu: Landis+Gyr war nie ein Favorit von mir – nach dem Gespräch mit CEO Werner Lieberherr und IR Christian Waelti ist das Unternehmen aber auf meiner Beliebtheitsskala deutlich gestiegen. L+G scheint in einem eigentlichen Sweet-Spot der Energie-Transition zu sein, denn das Ziel ist es, Stromnetze intelligenter zu machen, da diese viel komplexer und dynamischer geworden sind.

80 % des Umsatzes von rund USD 1.5 Mrd. macht Smart-Metering aus, wobei 65 % in der Elektrizitäts- und 10 % in der Gas- und bisher eine kleine Prozent-Zahl in der Wasser-Wirtschaft erreicht werden. Wärmezähler machen die restlichen 4 -5 % aus. 20 % Umsatz erreicht Software und Services, Tendenz steigend.

L+G kann momentan auf ein Auftragsbuch von rund USD 3.5 Mrd. zählen – und wenn die Lieferketten (grösste Sorgen bereiten v.a. Micro Chips) und die Logistikkosten, die man nur zäh weitergeben konnte, nicht bremsen würde, würde sich der Umsatz deutlich erhöhen. Doch die positive Kehrseite der eher zähen Kostenweitergabe ist, dass die Energieversorger loyale Kunden sind, denn sie brauchen vermehrt die Intelligenz des Meterings.

CEO Lieberherr sieht einen gewissen Rückgang bei den Materialpreiserhöhungen und auch bei den Logistikkosten – so scheint eine mögliche Rezession für L+G gar gut zu sein, da Material, Logistik und Löhne zurückkommen.

Die höchste Profitabilität wird mit 48 % Umsatz in den USA erreicht: ein sehr altes Stromnetz muss deutlich modernisiert werden und so sieht L+G 16 – 17 % EBITDA-Marge als möglich. Kompetitiv ist man ggü. Itron dank dem Revelo-Meter im Vorteil. NB: Itron hat im letzten Jahr mehrfach gewarnt…

In der Region EMEA, mit 40 % Umsatz und mit England, Frankreich, Belgien, der Schweiz und den nordischen Ländern als wichtigsten Märkten, scheinen 10 % EBITDA-Marge mittelfristig möglich. Leider entwickelt sich Deutschland politisch sehr langsam von analog zu digital. Auch in APAC, mit 12 % Umsatz, wird dies erreicht werden. In Indien hat L+G übrigens die Produktion geschlossen, das Umfeld sei zu kompetitiv und auf Billig-Lösungen fokussiert. Dies hat im H1/22 zu CHF 6.5m Restrukturierungskosten geführt.

Wichtig wird der Capital Markets Day am 31. Januar sein: Landis+Gyr wird dann einen Ausblick bis 2025 publizieren. Eine 2023-Guidance gibt es wegen des verschobenen Geschäftsjahres am 5. Mai 2023.

Mein Fazit: Den eigentlichen Ausschlag für mein erhöhtes Interesse an Landis+Gyr hat CEO Werner Lieberherr gegeben – die Kommunikation ist deutlich offener, klarer und ehrlicher geworden, er sagt, was er tut, und tut was er sagt. So mag ich das 😊 Zudem führt L+G eine progressive Dividenden-Politik, wächst ordentlich bei steigenden Margen. Ich sehe tendenziell eine höhere Guidance für 2023 als möglich.

Krisenresistente Belimo

Ursprünglich sollte die Überschrift „Krisen-Gewinner Belimo“ heißen, aber das Wort hat einen negativen Beigeschmack und es stimmt nicht – Belimo ist immer ein Gewinner 😊 Seit 20 Jahren ist Belimo in Lokal-Währungen immer gewachsen.

Kurz vor Weihnachten hatte ich die Möglichkeit, mich über zwei Stunden persönlich mit CEO Lars van der Haegen zu unterhalten.

Der von mir in diesem Blog auch bereits angesprochene Fachkräftemangel stellt für Belimo kein wirkliches Problem dar – Personalmangel bei Kunden scheint eher ein Bottle-Neck zu sein im Moment. Daher unterstützt Belimo Kunden mit Ausbildungsförderung für Mitarbeiter. Zudem hat Belimo hat einen sehr guten Namen in der Region und Ingenieure finden Befriedigung darin, dass Produkte auch lanciert werden. Auch die Nähe zur Hochschule Rapperswil hilft.

Auch Copy-cats aus China stellen weiterhin kein Problem dar, liefern diese doch v.a. in Tier 3-Bauten.

Belimo ist mit einem Marktanteil von 20 % mittlerweile rund doppelt so groß wie der jeweilige Bereich bei Siemens. Noch grösser ist der Vorsprung zu Honeywell (0.5x Siemens) und Johnson Controls (0.5x Siemens).

Der adressierbare Markt, rund CHF 4.6 Mrd. (1.1 Mrd. Klappenantriebe, 2 Mrd. Wasser-Regelventile und 1.5 Mrd. Sensoren und Messgeräte), wächst jährlich um 4 %. Insbesondere bei den Sensoren/Messgeräten, wo der Marktanteil von Belimo mit 1% noch vergleichsweise klein ist, erkennt man enormes Wachstumspotenzial. Mit 40 % Marktanteil bei den Klappenantrieben ist Belimo klarer Markt-, Technologie- und Innovationsführer – 7 Umsatzprozente gehen in R&D.

Belimo’s Fokus bleibt Non-residential – mit rund 80 Planungsberatern, die von Beginn an Projekte mit der Planung für Belimo-Produkte unterstützen.

Regional ist Nord-Amerika sehr wichtig und man wird bez. Umsatz EMEA möglicherweise schon dieses Jahr ein- und überholen. Auch die Profitabilität ist in NA höher, da EMEA ein etwas komplexer Markt ist. Belimo hat in Nordamerika proaktiv bereits im Juli die Löhne um 5 % angehoben. Die sehr positive Unternehmenskultur führt zu relativ wenigen Wechseln – dies, obwohl Amazon in Danbury CT eine Basis aufgebaut und z.T. Sign-On-Boni von USD 3k bezahlt hat.

Auch Kurzarbeit war für die Belimo-Mitarbeiter kein Thema, ja man hat, dank der guten Auftragslage, die Mitarbeiter trotz Corona-Lock-Down immer normal entlöhnt und dadurch auch qualifizierte Angestellte von der Konkurrenz gewonnen. Etwas enttäuschend ist die Entwicklung in Lateinamerika, wo kaum Umsatz generiert wird, was aber kein Belimo-spezifisches Phänomen ist.

Das Nearshoring bei Halbleiter-Herstellern, Auto-OEMs, Logistik- und Daten-Centern waren kräftige Treiber und zusammen mit den „Net-Zero“ Energie-Zielen, der angestrebten Energie-Effizienz, verbesserter, guter Indoor-Luft-Qualität nicht mehr wegzudenken – bei all diesen Anwendungen gibt es keinen Weg an Belimo vorbei. Aber auch Pharma-Kunden wie Roche oder Lonza bleiben äußerst wichtig.

Die Lieferengpässe waren anspruchsvoll und haben zu internen Kosten geführt, doch CEO van der Haegen sieht tendenziell eine gewisse Entspannung. Die Lieferfähigkeit sei jedoch nie gefährdet gewesen, wohl im Gegensatz zu den Mitbewerbern. Auch die Logistikkosten haben sich deutlich verbessert, Preiserhöhungen konnten gut durchgesetzt werden und man sah keinen negativen Margen-Einfluss auf Grund von Rohmaterialpreiserhöhung.

Dazu gehörten auch die Energie-Kosten bei Zulieferern. Die ‘Energie-Krise’ hat unbestritten den positiven Aspekt, dass man nun noch mehr auf die Energie-Effizienz achten wird. Halbleiter- und Rüstungsinvestitionen, Energiepakete, das China Re-Opening werden 2023 zu noch gestiegener Nachfrage sorgen und auch den EBIT beflügeln, aber immer mit einem Langfrist-Horizont.

Die Linsi-Gruppe, mit 20 % Anker-Aktionär, hält 12 % der Aktien in ihrer Stiftung, daher werden auch keine Titel an den Markt kommen. Mit Patrick Burkhalter, Sohn von Mitgründer Walter Burkhalter, präsidiert ein langfristig orientiertes Familien-Mitglied den Verwaltungsrat.

Mein Fazit: Belimo ist und bleibt ein starker Pfeiler im Plutos-Schweiz Fund, ein Pfeiler, der wohl an Relevanz noch zulegen wird. Derart hochqualitative Unternehmen wie Belimo sind rar und verdienen ihre Bewertung.

Leerverkäufer bei SIG

Es scheint, als hätten sich UK-Hedge Funds auf SIG Combibloc eingeschossen: fast 4% der Aktien sind momentan leer verkauft.  

Wie ich höre, sei man enttäuscht darüber, dass SIG die Preise mit 3 – 4 % nur moderat habe erhöhen können und wirft dem Management vor, die hohen Papier- Aluminium- und Polymer-Kosten nicht weitergegeben zu haben. Hohe Adjustierungen in der Erfolgsrechnung, Entlohnung des Kaders auf den adjustierten Erträgen, hohen Schulden bei steigenden Zinsen werden als weitere negative Punkte angeführt.

Klar, es war wohl in den letzten Jahren nie einfacher, die Preise zu erhöhen und wird nun wieder etwas schwieriger. Und auch die weiteren Punkte haben durchaus ihre Berechtigung.

Aber das „Big Picture“ ist, dass die Scholle-Akquisition dieses Jahr das Produktportfolio erweitern wird, neue Kundenkreise erschlossen werden können und sich eine ausgewogenere globale Umsatz-Diversifikation ergibt. SIG Combibloc steht in einem Duopol mit TetraPak, ist sehr gut positioniert und wird weiterhin von Getränkeverpackungstrends profitieren.

Mein Fazit: leer verkaufte Aktien müssen irgendwann wieder zurückgekauft werden und führen zu einem Kursanstieg – vielleicht schon vor dem 28. Februar 2023, wenn SIG das FY2022 präsentiert 😉?

Morgen besuche ich die erste von hoffentlich vielen interessanten Konferenzen in diesem Jahr und werde über drei Tage rund 30 Unternehmen treffen.

Bei einigen sind wir bereits investieren und wir wollen uns der Validität unserer Annahmen versichern – doch wir wollen auch neue Ideen sammeln und frische Investitionsmöglichkeiten erörtern.

Ein Update über die gewonnenen Erkenntnisse können Sie dann wie gewohnt in Sola’s Meinung zum Schweizer Aktien-Markt nachlesen.

Bis demnächst,

Stephan

ZOOM-KÄFELI

Gerne können wir über die erwähnten Punkte in einem Zoom-Käfeli ins Detail gehen – ich freue mich, von Ihnen zu hören!

Stephan Sola

Stephan Sola

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