Sola’s Meinung zum Schweizer Aktien-Markt (Episode 17)

Inhaltsverzeichnis

*** Plutos – Schweiz Fund Update ***

*** Lonza – ein Börsendarling scheidet die Geister ***

*** Bystronic schafft Transparenz ***

*** Medartis – eine Story mit Hand und Fuss ***

*** Sola’s Radarmeldung ***

Der Plutos-Schweiz Fund ist schwach in sein zweites Jahr gestartet und verliert im Oktober 9.5% – der SPI Small- Mid Caps Index gibt weniger deutliche 4.4% nach.

Im Sog der geopolitischen Unsicherheiten, des Zinsumfeldes und vieler wenig inspirierender Q3-Abschlüsse hat die Abwärtsbewegung am Schweizer Markt im Oktober an Momentum gewonnen. Dies nachdem bereits die Monate August und September schwach waren. Der Markt hat sich bezüglich Zins-Erwartungen auf ein „Higher for longer“-Szenario eingerichtet, was unsere Annahmen bezüglich eines freundlichen Marktumfeldes im zweiten Halbjahr zunichte gemacht hat.

Das globale Marktumfeld ist im Moment derart garstig und nervenaufreibend, der Fear & Greed-Index, also das Investoren-Sentiment, im roten Bereich, dass es kaum schlechter sein kann. Das ist ein idealer Zeitpunkt, um zu investieren, denn vieles ist nun schon eingepreist.

Und doch ist kaum ein antizyklisches Verhalten der Investoren zu beobachten. Nun gilt es, die Opportunitäten zu erkennen und diese zu nutzen, auch, wenn dies momentan etwas Mut verlangt – wir sind überzeugt, dass Investoren mittelfristig dafür belohnt werden.

Denn es gibt auch Lichtblicke: der Preisdruck für Schweizer Unternehmen lässt weiter nach. Die Produzenten- und Importpreise sinken im September zum fünften Mal in Folge. EUR und USD konnten gegenüber dem Schweizer Franken etwas zulegen, was den Export leicht entlastet.

Bemerkenswert waren im Oktober insbesondere die Rückschläge von als defensiv geltender Unternehmen: Nestlé spürte den GLP1-Hype, Novartis und Roche konnten mit ihren soliden Q3-Zahlen zu wenig überzeugen, SIKA litte trotz Margensteigerung und hohem Wachstum unter den Preisabsprache-Headlines, Straumann warteten Ende Monat mit sehr guten Zahlen auf, wurden aber im Sektor ‚mitbestraft‘. In extremer Weise wurde Lonza abverkauft – hier liess die Kommunikation vor und anlässlich des Investoren-Tages definitiv zu wünschen übrig.

Neben einigen Q3-Abschlüssen, welche die Erwartungen nicht erfüllten, wurden von Bossard, Comet, DocMorris, Forbo, medmix, Meier Tobler, VAT gar Gewinnwarnungen ausgesprochen.

Ein eigentlicher Käufer-Streik liess bei den wenigsten Small- und Mid-Caps eine positive Performance zu. Einzig die Portfolio-Unternehmen u-blox, mittlerweile eine der größten Positionen im Fund, Aryzta und Temenos konnten dem negativen Trend trotzen, was aber für eine positivere Monatsbilanz nicht genügte.

Die deutlichste Kurskorrektur unserer Portfolio-Unternehmen musste Meyer Burger hinnehmen: Obwohl der deutsche Bundestag am 10. November 2023 die Weichen für die europäische Solar-Industrie stellen wird, gab es auch hier noch immer willige Verkäufer.

DocMorris, die ihre Aussichten marginal nach unten korrigierten und unter enormen Druck gerieten, belastete die bisher gute Kursperformance stark. Unsere Einschätzungen bezüglich des e-Rezept-Erfolges ändern sich damit aber nicht.

Bei ams Osram erwartet der Markt zeitnah die Details der Kapitalerhöhung, was den Investoren mehr Investitionssicherheit geben wird – vorab waren aber auch hier (Leer-)Verkäufer in der Übermacht,

Auch Bystronic, wo der Kurs die unsichere Auftragslage bereits mehr als reflektiert, verloren über 20% und notieren nun auf einem Niveau wie zuletzt 2014.

«Um Geld mit Aktien zu machen, brauchst Du den Weitblick, sie zu erkennen, den Mut, sie zu kaufen, und die Geduld, sie zu halten.» – George Fisher Baker, amerikanischer Finanzier und Philanthrop (1840-1931)

Lonza – ein Börsendarling scheidet die Geister

Kaum ein anderes Unternehmen stand im Oktober so prominent im Rampenlicht wie Lonza. Nachdem am 18. September der Abgang des bisherige CEOs Ruffieux bekannt gegeben wurde, notabene der vierte Wechsel in ebenso vielen Jahren, wurde am 21. September der Ausblick für 2023 bestätigt. Zu mittelfristigen Zielen wurde nichts erwähnt. Einen ganzen Monat später, am 17. Oktober, schockierte Lonza dann aber mit einer deutlich zurückhaltenderen Guidance für 2024: Analysten hatten ein Wachstum von 12.5% bei einer Marge von 30.5% erwartet – das Ziel wurde mit 0% Wachstum und einer Marge in den hohen 20% angegeben. Einzig die Ziele 2024-28 (11-13% Wachstum, 32-34% Marge) erfüllten den Konsens.

Grundsätzlich wird vor allem die Kommunikation von Investoren bemängelt, denn es führt immer zu Unsicherheit, wenn ein Unternehmen einige Details bekannt gibt, aber den Markt erst deutlich später granular informiert. Eine ähnliche Konstellation hat leider übrigens auch Barry Callebaut geschaffen.

Hätte Lonza bereits am 18. September die Karten auf den Tisch gelegt, wäre die Kurskorrektur wohl glimpflicher abgelaufen, denn man hätte es mit dem Weggang des CEO in Verbindung gebracht. Nun aber markiert der (ehemalige) Schweizer Börsenliebling fast täglich neue Tiefstkurse. Dieser Wash-Out erkläre ich mir damit, dass Lonza wohl in fast allen grösseren Depots vertreten ist – und da 2024 als Übergangsjahr gesehen wird und die Börsen ohnehin schon darben, ist der Verkaufsdruck gross.

Aber gleich das Kind mit dem Bade ausschütten, sollte man dann doch nicht – ich halte es mit VRP/CEO ai Alfred Baehny, der unlängst in einem Interview meinte: „Wie viele Schweizer Unternehmen kennen Sie, die in der Lage sind, den Umsatz jährlich 11 bis 13% zu steigern, mit einer EBITDA-Marge von mehr als 30%? Unsere Fundamentaldaten sind nicht solid, sondern sehr solid. Wir sind der beste Pharmaauftragsfertiger der Welt.

Besser kann ich es nicht erklären und daher hat der Plutos-Schweiz Fund eine erste Position Lonza aufgebaut. Mit Neugeld wird sie wachsen.

Bystronic schafft Transparenz

Es freut mich immer sehr, wenn ich unkompliziert und zeitnah einen Austausch mit den Verantwortlichen unserer Portfolio-Unternehmen vereinbaren kann – ein sehr gutes Beispiel dafür ist Bystronic, wo ich kurz nach den Q3-Zahlen mit CFO Beat Neukom sprechen konnte und auf einige Punkte vertieft eingehen konnte.

Bereits mit Q3 gab Bystronic eine erste Guidance für 2024: Bystronic wollte Transparenz schaffen, um mit den Investoren und Analysten offen diskutieren zu können.

Der positivste Markt ist weiterhin die USA: Q3 sah nochmals eine Verbesserung und grosser Teil des Backlogs ist in den USA. Im Werk in den USA wird nur Assembly gemacht, nicht analog der Schweiz, wo die Produktion in acht Takten und Assembly erfolgt.

Europa ist schwieriger und immer noch rückläufig – aber man sieht vermehrt Gross-Projekte von OEMs (Landmaschinen, Infrastruktur), die vermehrt automatisieren wollen. CAPEX scheint weiterhin gesprochen zu werden und Bystronic konnte hier einige Projekte gewinnen.

APAC fehlt die Dynamik. Bystronic sieht eine Zweiteilung des Marktes: westlich orientierte Australien, Japan, Südkorea und Taiwan sind gut unterwegs.

Thailand, Vietnam, Malaysia, Indonesien spüren die chinesischen Überkapazitäten, insbesondere in den günstigeren Segmenten. Chinesen sind nicht im Gold-Segment unterwegs, dazu fehlt das Know-How bisher. Indien hat verschiedene Segmentsanfragen. Im untersten, billigsten Segment hat Bystronic wohl Marktanteile verloren, da die Chinesen die Überkapazitäten zu billigsten Preisen abbauen.

China bewegt sich weiterhin auf sehr tiefem Niveau und man sieht keine Verbesserung.

Bystronic spürte Anfang Q2, dass Kunden eine möglichst schnelle Lieferung und Installation wünschten. Momentan sind Delays kein Problem mehr für die Kunden, doch Cancellations hat Bystronic keine, aber Kunden zeigen keine Dringlichkeit.

Im mittleren und Gold-Segment sind die Mitbewerber Triumph und Amada mit neuen Plattformen gestartet – auch Bystronic hat vor 6 Monaten eine neue Plattform lanciert. Mit dem Plattform-Launch hat Bystronic gleichzeitig die Preise erhöht, Triumph nicht – dies hat wohl ebenfalls etwas an Marktanteilen gekostet. Bystronic wird aber nächstes Jahr von der neuen Plattform profitieren. Konkurrent Amada hat vom günstigen Yen profitiert.

Die neue Plattform bietet Bystronic die Möglichkeit, das Assembly ebenfalls in den USA auszuführen. Das erhöht die Effizienz und die Sourcing-Möglichkeiten, kostet aber vorab, daher wird man es vielleicht erst 2025 angehen.

M&A: Bystronic schaut sich immer etwas an, aber grosse Übernahmen stehen nicht an.

Mein Fazit: Obwohl 2023 aufgrund der wirtschaftlichen Abkühlung ein rückläufiger Auftragseingang und Umsatz im Maschinengeschäft erwartet wird, wächst das Servicegeschäft weiter. Insgesamt rechnet Bystronic mit einem höheren Betriebsergebnis bei einem leicht rückläufigen Umsatz. Für 2024 geht Bystronic von einem unveränderten Marktumfeld und einem Auftragseingang im Rahmen der letzten Quartale aus. Der Auftragsbestand wird zum Jahresbeginn weiter abgenommen haben. Bystronic hat zahlreiche Massnahmen zur Kostenreduktion initiiert. Unter Berücksichtigung des starken Schweizer Frankens erwartet Bystronic insgesamt einen rückläufigen Umsatz und ein tieferes Betriebsergebnis als 2023. Der Titel reflektiert das schwierige Umfeld bereits und handelt auf historisch tiefer Bewertung.

Medartis – eine Story mit Hand und Fuss

Da ich zum ersten Mal über Medartis berichte, hier vorab etwas Grundwissen:

Gegründet 1997 von Thomas Straumann, kam Medartis im März 2018 an die Börse.

Medartis ist in Nischen des Orthopädiemarktes positioniert: In der Osteosynthese, also der Fixierung von kleinteiligen Bruchstücken mithilfe von Schrauben und Platten nach einer Knochenfraktur, für Fuss, Hand (jetzt verstehen Sie auch meine Überschrift 😉), Ellbogen und Mund/Kiefer/Gesicht kommt Medartis auf einen Marktanteil von 3%.

Die Konkurrenten sind Grosskonzerne wie Zimmer Biomet, Stryker, die Johnson-&-Johnson-Tochter De Puy Synthes aus den USA sowie die britische Smith & Nephew. Sie sind zwar deutlich grösser, wachsen aber weniger als Medartis und sind auch weniger rentabel.

Historisch betrachtet verlief nicht alles immer nach Plan: Zum Zeitpunkt des IPO’s galt als mittelfristiges Ziel eine Umsatzverdoppelung auf 200 Mio. Fr. bis 2022 vor – erreicht wurden 183 Mio. Fr. Die unstete Gewinnentwicklung belastete die Investoren-Geduld: wiederholt fiel das Ergebnis wegen Sondereffekten unter den Erwartungen aus. Im H1 2023 resultierte ein Verlust von 0,8 Mio. Fr. Dafür verantwortlich waren höhere Energie- und Logistikkosten sowie insbesondere ein Aufwand von 1,8 Mio. Fr. wegen einer Cyber-Attacke. Als Jahresvorgabe 2023 gilt, ein währungsbereinigtes Wachstum von 15-18% bei einer EBITDA-Marge von 13-15% zu erreichen.

Analysten erwarten in den kommenden zwei Jahren eine Umsatzsteigerung von je 20% auf 300 Mio. Fr. und einen Margen-Anstieg von 14 auf 17%. Das EV/EBITDA 2024 sinkt auf 26, das vom Folgejahr auf 20.

In einem sehr offenen und lehrreichen Gespräch mit Head-IR Fabian Hildbrand, der notabene zuvor 12 Jahre bei Straumann in der selben Funktion tätig war, konnte ich einige weitere wichtige Punkte erfahren:

Medartis wächst rund drei Mal so rasch wie der Gesamtmarkt und setzt insbesondere auf das grosse Potenzial im wichtigsten Wachstumsmarkt USA. Bis 2025 will man hier 80 Mio. Fr. umsetzen, was einem jährlichen Wachstum von über 25% entspricht – mittelfristig soll die USA 40% Umsatzanteil erreichen. Dazu wird auch die Akquisition von Nextremity, voll konsolidiert seit Mai 2022, beitragen. Wichtig für diese Zielerreichung ist der Aufbau des Aussendienstes, teils via Distributoren, teils intern. Medartis beschäftigt momentan im Segment Upper Extremities in den USA rund 60 Mitarbeiter, im Segment Lower Extremities nur 14 – Wachstum kostet. Marktaufbau und ein stärkerer Aussendienst drücken auf die Marge. Doch nachdem sie 2023 auf 13-15% steigen soll, will Medartis bis 2025 auf 17-18% zurückkehren, dem Niveau vor der Nextremity-Transaktion. Und danach wird Jahr für Jahr eine Steigerung angestrebt und über 20% klettern.

H223 scheint wie geplant zu laufen. Gemäss CEO wird man für grössere Akquisitionen den Kapitalmarkt in Anspruch nehmen – die Gefahr einer Kapitalerhöhung ohne Transaktion ist annähernd bei null und vor einem Deal nur mit begleitender Kommunikation.

China ist momentan kein Thema für Medartis: obwohl man 2021 einen Versuch wagte, endete dieser bereits wieder zwei Jahre später. Staatlich verordnete Preisreduktionen von bis zu 80% in den Ausschreibungen waren der Grund dafür.

APAC spielt aber dennoch eine gewisse Rolle: in Australien und vor allem Japan sieht Medartis grosses Potenzial und direkt vertreten. In den übrigen asiatischen Märkten nutzt man Distributoren. In Lateinamerika sieht Medartis keinen Handlungsbedarf, die Direktpräsenz zu erhöhen.

Mein Fazit: ein tolles MedTech-Unternehmen, mit grossem Wachstumspotenzial bei steigenden Margen, aktiv in einer Nische. Den derzeitigen Preisrückgang sollten mittelfristige Investoren nutzen.

Sola’s Radarmeldung

Im Monatsbericht schreibe ich, dass nun ein idealer Investitionszeitpunkt gekommen ist und es nun gilt, die Opportunitäten zu nutzen, auch wenn es etwas Mut verlangt.

Gerne gehe ich etwas genauer auf die Opportunitäten ein, die neben den Plutos-Schweiz Positionen auf unserem Radar auftauchen. Dabei fokussieren wir insbesondere auf Unternehmen, deren Bewertung jüngst eine Korrektur erfahren hat, ohne dass es dazu einen wirklichen Auslöser gab (alphabetisch sortiert, nicht nach Upside😉):

Ascom: Im H123 erreichte der Anbieter mobiler Informations- und Kommunikationslösungen im Gesundheitsbereich ein organisches Umsatzwachstum von +10.3% bei einer um 266 Bps höheren EBITDA-Marge von 7.5%. Damit wurden die 2021 gesetzten Mittelfristziele bereits übertroffen. Einen triftigen Grund für die über 10%ige Korrektur im Oktober kennen wir nicht.

Interroll:  Über die hohe Qualität von Interroll gibt es keine Zweifel. Nach einem enttäuschenden ersten Halbjahr (Umsatz -18% y/y, EBIT -30%) sieht man nun eine leichte Rückkehr zur Normalisierung. Fazit: Aufgrund der Technologieführerschaft von Interroll und der mittelfristig steigenden Nachfrage nach Intralogistiklösungen wird Interroll den Weg aus der Delle finden.

LEM: Das strukturell wachsende Pure Play für Strom- und Spannungssensoren ist eine kleine, oft übersehene Perle, die normalerweise deutlich höher bewertet wird. Die Übernahme von Schaffner durch TE Connectivity Mitte August zu einer Prämie von 74.5% hatte keinerlei positive Auswirkung.

Medartis: Ein erfolgreiches MedTech-Unternehmen, mit grossem Wachstumspotenzial bei steigenden Margen, aktiv in einer Nische. Den derzeitigen Preisrückgang sollten mittelfristige Investoren nutzen.

SIG Group: Die schwache Entwicklung des Aktienkurses in den letzten Monaten kann auf die Probleme in der Verpackungsbranche (z.B. von Aluflexpack, Vetropack oder Vidrala), negative Auswirkungen der Krise im Nahen Osten, die Verschuldung von SIG oder die Qualität der ausgewiesenen Zahlen zurückzuführen sein. Die 9M23-Ergebnisse beweisen aber, dass diese Befürchtungen deutlich übertrieben waren.

Tecan: Bereits in meinem letzten Blog habe ich den Laborausrüster zum Thema gemacht. Die Sartorius- und Lonza-Probleme haben den Kurs übermässig leiden lassen.

Unsere Highlights im November sind ein Besuch an der EICMA in Mailand, der wichtigsten Motorrad-Ausstellung für Pierer Mobility, Meetings mit Oerlikon, Calida, Bucher, Siegfried und SIKA, dem Capital Markets Day von Comet und dem Strategy Event der TX Group.

Das Feedback zu diesen und weiteren Themen gibt’s wie immer im nächsten Blog.

Bis demnächst,

Stephan

ZOOM-KÄFELI

Gerne können wir über die erwähnten Punkte in einem Zoom-Käfeli ins Detail gehen – ich freue mich, von Ihnen zu hören!

Stephan Sola

Stephan Sola

Weitere Neuigkeiten

Die Bitcoin-Enthusiasten fiebern gespannt dem nächsten Halving entgegen, einem entscheidenden Ereignis in der Welt der Kryptowährungen. Was ein Bitcoin-Halving ist und warum es für Anleger von Interesse sein kann, erfahren Sie hier – ein kurzer Überblick.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert