Neues Büro in Frankfurt
Sehr geehrte Kunden, Liebe Interessenten, es freut uns Ihnen mitzuteilen, dass wir am 01. November 2018 unser Büro in Frankfurt eröffnet haben. Durch die zentrale
Sehr geehrte Kunden, Liebe Interessenten, es freut uns Ihnen mitzuteilen, dass wir am 01. November 2018 unser Büro in Frankfurt eröffnet haben. Durch die zentrale
Die Hausse an den Aktienmärkten wird seit einigen Monaten nur noch von einigen wenigen Werten getrieben. Das sorgt für Sorgenfalten bei vielen Analysten, denn dieses Phänomen ist oft in der Endphase eines Bullenmarktes zu beobachten und endete in der Vergangenheit schon oft in heftigen Markteinbrüchen. So zum Beispiel in 2001 (Telekom-Hype) und beim Ausbruch der Finanzkrise (Banken-Hype). Auf einen möglichen Einbruch am Aktienmarkt wollen wir an dieser Stelle aber gar nicht hinaus, sondern auf mögliche Gefahren der Indexberechnung.
Dividenden, Zinsen und Branchenrotation – gleich mehrere Strategien werden künftig im Plutos T-Vest vereint. Mit Fokus auf Erträge und Substanz ist der flexible Mischfonds besonders auf die Bedürfnisse von Stiftungen und institutionellen Investoren ausgerichtet. Aber auch für Privatanleger, die Wert auf Sicherheit und Rendite legen, lohnt es sich, genauer hinzusehen.
Am 30. September 2018 wird der „Plutos International Fonds“ in den „Plutos Multi Chance Fonds“ überführt. An diesem Tag werden alle Bestände des „Plutos International Fonds“ umgebucht und künftig unter der Wertpapier-Kennnummer A0NG24 in Ihrem Depot aufgeführt.
Die Plutos Vermögensverwaltung AG freut sich, seit dem 21.08.2018 zwei neue Kollegen zu begrüßen. Michael Scholtis und Peter Meister werden künftig das Team in Taunusstein als Portfoliomanager verstärken. Die beiden erfahrenen Anlageexperten beenden nach zehn Jahren ihre Tätigkeit für die Vermögensverwaltung Rosenberger, Langer & Cie. aus Bad Soden wo sie viele Jahre auch als Geschäftsführer und Mitgesellschafter den Ausbau der Vermögensverwaltungssparte maßgeblich vorangetrieben haben. Neben der Betreuung ihrer Kunden waren sie zudem als Fondsmanager für die drei hauseigenen Fonds der Gesellschaft verantwortlich.
Die schwächelnde Weltwirtschaft geht auch am Land der unbegrenzten Möglichkeiten nicht spurlos vorbei. Am US-Aktienmarkt ist von Verunsicherung scheinbar keine Spur. Doch der Schein trügt und mit der Ruhe könnte es bald vorbei sein.
Die türkische Lira ist im freien Fall, fast 14% verlor sie vergangenen Freitag, die Renditen türkischer Staatsanleihen schnellten auf ein Rekordhoch. Aus dem lokalen Problem könnte nun ein europäisches werden. Die Krise droht über den Bankensektor nach Europa zu schwappen und könnte auch an den deutschen Aktienmärkten in den Sommermonaten zu Kursverlusten führen.
Frau Trautmann hat eine Ausbildung zur Bankkauffrau bei der ortsansässigen Sparkasse absolviert, woraufhin sie knapp vier Jahre im Privatkundengeschäft arbeitete. Nach einem absolvierten Studium zur
Deutsche Unternehmen schütten auch dieses Jahr wieder so viel aus, wie noch nie zuvor. Im Vergleich zum Vorjahr haben die deutschen, im HDAX gelisteten, Unternehmen ihre Ausschüttungen um ca. 14,5% auf ca. 48,7 Mrd. EUR gesteigert. So liegen die erwarteten Dividendenrenditen der DAX-Unternehmen aktuell bei knapp über 3%. Gerade in der noch anhaltenden Niedrigzinsperiode ist dies für viele Anleger ein willkommenes Geschenk, zumal sich die Aktionäre in den letzten Jahren nicht nur über stabile und laufend steigende Ausschüttungen freuen durften, sondern auch über satte Kursgewinne an den globalen Aktienmärkten. Die Aktie hat daher ihren Ruf als „besseres Zinspapier“ alle Ehre gemacht und das zusätzliche Risiko wurde durch einen ordentlichen Renditeaufschlag, im Vergleich zu Anleihen, mehr als entlohnt. Etwas anders zeigt sich das Bild in den USA. Hier sind die Dividendenrenditen gesunken und die Zinsen auf der anderen Seite deutlich gestiegen. Die Renditen für 10-jährige US-Treasury-Bonds liegen aktuell bei knapp über 3%.
Nicht völlig unerwartet hält die Korrektur beim Deutschen Aktienindex weiter an. Denn Charttechniker verweisen schon seit Wochen darauf, dass es dem wichtigsten deutschen Aktienbarometer nicht gelingen konnte, sich wieder über seine 200-Tage-Linie nach oben abzusetzen.
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