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Die Preise steigen stärker als die Inflationsrate es zeigt. Der Grund dafür ist, dass unglaublich viel Geld im System ist, das von der Wirtschaft nicht gebraucht wird. Es steigt aktuell die Nachfrage drastisch an aber das Angebot kommt auch aufgrund von Lieferengpässen nicht nach. Ein Beispiel aus dem Alltag: Wir können endlich alle wieder in die Restaurants essen gehen und werden schnell merken, dass fast alle Restaurants ausgebucht sind. Der Restaurantbetreiber reagiert auf die hohe Nachfrage damit, dass er seine Pizza 2 € teuer macht, weil er merkt, dass viel mehr Kunden bei ihm essen wollen als eigentlich Plätze im Restaurant verfügbar sind. So fängt eine Preisspirale an.
Der Goldpreis steigt nicht wirklich, sondern wir spüren die Inflation der Währungen, indem der Goldpreis steigt. Gold wird durch dieses Szenario sehr stark beeinflusst und die Verbraucher merken das auch. Daher gibt es stärkere Nachfrage, aber wir haben noch nicht den Höhepunkt erreicht. Den werden wir wohl bei bestimmten Preismarken sehen. Welche das sind erfahren Sie im Interview.
Die internationalen Notenbanken versuchen natürlich, dass der Goldpreis stabil bleibt und nicht stark steigt. Die Notenbanken versuchen das zu erreichen, indem sie immer mehr Geld ins System schleusen und dadurch den Zins stabil halten. Das Geld wird jedoch von der Wirtschaft nicht gebraucht und führt schließlich zu vermehrten Geldanlagen in Aktien, Immobilien oder schließlich auch Gold.
Ein Ausblick in der aktuellen Zeit zu geben ist schwierig, aber es kann eine spannende Entwicklung geben, weil sehr viel Bewegung und sehr viel Liquidität im Markt ist.
Für Goldminen können steigende Goldpreise stärkere Kosten für die Goldminen bedeuten. Bei den Goldminen aktuell
Tudor Gold ist ein spannendes Investment, die Bohrsaison hat begonnen und es wird so viel gebohrt wie noch nie. Auch die Pläne für das Goldfeld im Jahre 2022 sind bereits vorhanden.
Investmentreport 2021: Rettung der Weltwirtschaft
Das Corona-Jahr 2020 war von Lockdowns, einem rapiden Einbruch der Wirtschaftsentwicklung und dem Hoffen und Bangen auf der Suche nach Impfstoffen geprägt. Erfahren Sie mehr über den Ausblick und unsere Strategie für das Jahr 2021.
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