Kai Heinrich | 10. November 2025 |

Anzeichen für eine Einigung im US-Haushaltsstreit

Inhaltsverzeichnis

 


Konjunktur & Rentenmärkte

In der vergangenen Woche dominierten bei den Anlegern die Sorgen, dass insbesondere die Tech-Werte zu starke Kursgewinne verzeichnet haben. Die wenigen US-Konjunkturdaten, die veröffentlicht wurden, zeichnen das Bild einer robusten Wirtschaft. Auch die deutschen Zahlen zu den Bestellungen, zur Produktion und zu den Exporten zeigen Zuwächse im Oktober, auch wenn die Produktionszahlen den Rückgang im September nicht aufholen konnten.

Im wochenlangen US-Haushaltsstreit gibt es erste Anzeichen einer Lösung. Politiker beider Parteien sprachen von einem möglichen Ende der Blockade. Der Demokrat Dick Durbin äußerte sich vorsichtig zuversichtlich, verwies jedoch auf den ungelösten Streit über Subventionen für die Krankenversicherung. Der aktuelle Stillstand der Regierungsgeschäfte seit Anfang Oktober ist der längste in der US-Geschichte. Zuvor hatte der Shutdown 2019 unter Präsident Trump 35 Tage angedauert.

Der Oberste Gerichtshof der USA hat Zweifel an der Rechtmäßigkeit der von Präsident Donald Trump verhängten Sonderzölle geäußert. Das Gericht prüft, ob Trump mit den Zöllen gegen zahlreiche Länder seine Befugnisse überschritten und damit die Zuständigkeiten des Kongresses verletzt hat. Selbst mehrere konservative Richter des Supreme Court zeigten sich diesbezüglich kritisch.

Die Demokraten haben bei den US-Zwischenwahlen deutliche Erfolge erzielt und die Gouverneursposten in Virginia und New Jersey gewonnen. In New York setzte sich der demokratische Sozialist Zohran Mamdani bei der Bürgermeisterwahl durch. In seiner Siegesrede ging er direkt auf Konfrontationskurs zu Präsident Donald Trump. New York werde „in politischer Dunkelheit ein Licht sein“ und trotz der harten Linie der Regierung eine Stadt der Einwanderer bleiben, sagte er. „Um an einen von uns zu kommen, müssen Sie an allen von uns vorbei.“

Die USA und China wollen direkte militärische Kommunikationskanäle einrichten, um Konflikte zu vermeiden und Krisen zu entschärfen. Das teilte US-Verteidigungsminister Peter Hegseth nach einem Treffen mit seinem chinesischen Amtskollegen mit. Hegseth bezeichnete das Gespräch als „positiv“ und kündigte weitere Treffen zur Verbesserung der militärischen Kommunikation an. Derweil setzt China seine Strafzölle in Höhe von 24 Prozent auf US-Waren für ein Jahr aus. Das teilt das Finanzministerium in Peking mit. Andere Zölle in Höhe von zehn Prozent bleiben jedoch bestehen.

Vor einem Treffen zwischen Präsident Wladimir Putin und US-Präsident Donald Trump zur Lösung des Ukraine-Konflikts seien „sehr sorgfältige Arbeiten an den Details“ erforderlich, urteilte ein Kremlsprecher.

Der Iran hat laut dem US-Präsidenten eine mögliche Aufhebung der US-Sanktionen angesprochen. Er sei offen für Gespräche, sagte Trump im Weißen Haus. Im Juni hatten die USA iranische Atomanlagen bombardiert, um Teheran von der Entwicklung einer Atomwaffe abzuhalten. Der UN-Sicherheitsrat berät über einen von den USA eingebrachten Resolutionsentwurf zum Gaza-Friedensplan. Der Plan sieht für den Gazastreifen den Einsatz einer internationalen Stabilisierungstruppe mit rund 20.000 Soldaten sowie eine zweijährige Übergangsverwaltung vor.

Die neue Expertenregierung der Republik Moldau hat sich das Ziel gesetzt, die EU-Beitrittsverhandlungen bis 2028 abzuschließen. Das Kabinett unter der Leitung des parteilosen Wissenschaftlers und Investmentbankers Alexandru Munteanu wurde vergangene Woche von Präsidentin Maia Sandu vereidigt.

 

Aktienmärkte

Die Aktienmärkte standen in der vergangenen Woche unter Druck, insbesondere Technologiewerte verzeichneten Kursrückgänge. Der NASDAQ-Index verlor 3,1 % und der S&P 500 1,6 %. Den europäischen Märkten erging es nur wenig besser. Der DAX verlor 1,6 % und der EuroStoxx 50 1,7 %.

Die Renditen am Anleihenmarkt legten leicht zu – mithin gingen die Kurse leicht zurück. Am deutlichsten war die Flucht in sichere Häfen beim Bitcoin, der sich um über 5,5 % verbilligte. Gold und Silber verteuerten sich leicht.

An den Börsen wächst die Sorge, ob die enormen KI-Investitionen der großen Techkonzerne tatsächlich hohe Renditen bringen. Für Unruhe sorgten Warnungen der Chefs von Morgan Stanley und Goldman Sachs, die eine mögliche Marktkorrektur von 10 bis 15 Prozent erwarten. „Wenn Kurse so stark steigen, reicht oft schon ein kleiner Auslöser, um die Stimmung kippen zu lassen“, sagte Charlie Ripley von Allianz Investment Management.

Im Streit um den niederländischen Chiphersteller Nexperia hat die chinesische Tochter nach dem Lieferstopp der Muttergesellschaft betont, ihre Lieferkette sei stabil. Man verfüge über ausreichende Lagerbestände, um Aufträge bis Jahresende und darüber hinaus zu erfüllen, und suche bereits neue Wafer-Lieferanten. Der Lieferstopp durch die Muttergesellschaft sei „einseitig“ und „äußerst unverantwortlich“, erklärte das Unternehmen, das seit Ende September unter niederländischer Kontrolle steht. Zum Wochenschluss wurde gemeldet, die Muttergesellschaft werde einlenken und wieder Halbleiter an die Automobilproduzenten liefern.

Gleichzeitig verschärft sich der Technologiekonflikt zwischen den USA und China: Die US-Regierung will den Verkauf des modernsten Nvidia-KI-Chips Blackwell an China vorerst nicht genehmigen. Präsident Trump und Sprecherin Karoline Leavitt betonten, diese Chips seien US-Firmen vorbehalten und sollten nicht an China oder andere Länder verkauft werden.

Unterdessen verbessert sich die Stimmung in der deutschen Autoindustrie spürbar. Der Ifo-Geschäftsklimaindex für die Branche stieg im Oktober um 8,4 Punkte auf minus 12,9. „Vor allem die Geschäftserwartungen in der Autoindustrie haben sich ausgesprochen stark aufgehellt“, sagte Ifo-Expertin Anita Wölfl. Sie seien so positiv wie seit zwei Jahren nicht mehr. Der Index sprang von –22,1 auf –3,9 Punkte.

 

Einzelwerte

Trotz eines Gewinnrückgangs im zweiten Quartal hat Toyota seine Jahresprognose angehoben. Der japanische Konzern verweist auf Sparmaßnahmen und starke Hybridverkäufe, die die US-Importzölle ausgleichen sollen. Für das bis Ende März laufende Geschäftsjahr rechnet das Unternehmen mit einem operativen Gewinn von 3,4 Billionen Yen (rund 19,3 Mrd. Euro) statt zuvor 3,2 Billionen Yen. Im zweiten Quartal sank der operative Gewinn um 27 % auf 839,6 Mrd. Yen und lag unter Analystenerwartungen. In Nordamerika rutschte das Geschäft im ersten Halbjahr mit 134 Mrd. Yen ins Minus, nachdem im Vorjahr noch 128 Mrd. Yen Gewinn erzielt worden waren. Laut Finanzchef Kenta Kon bleibe die Lage schwierig, in anderen Regionen jedoch stabil.

 

Wegen schwacher Geschäfte mit Diabetes- und Abnehmmitteln blickt Novo Nordisk vorsichtiger auf das Gesamtjahr. Nach Vorlage der Zahlen für das dritte Quartal senkten die Dänen Umsatz- und Gewinnziele. Konzernchef Maziar Mike Doustdar erwartet bei konstanten Wechselkursen nur noch ein Umsatzplus von 8 bis 11 % statt bis zu 14 %. Der bereinigte operative Gewinn soll um 4 bis 7 % steigen. Nach neun Monaten liegt der Umsatz bei knapp 230 Mrd. dänischen Kronen (ca. 7,5 Mrd. Euro), ein Plus von 12 %. Der operative Gewinn stieg um 5 % auf rund 96 Mrd. Kronen, der Konzerngewinn um 4 % auf 75,5 Mrd. Kronen. Abschreibungen im Zusammenhang mit dem geplanten Abbau von 9.000 Stellen belasteten das Ergebnis.

Im dritten Quartal erzielte Vestas überraschend hohe Gewinne. Das operative Ergebnis vor Sondereffekten stieg von Juli bis September um 77 % auf 416 Mio. Euro, deutlich über den Erwartungen. Zusätzlich kündigte der Konzern ein Aktienrückkaufprogramm über 150 Mio. Euro an. Für 2025 erwartet das Unternehmen nun Umsätze zwischen 18,5 und 19,5 Mrd. Euro statt 18 bis 20 Mrd. Euro. Die operative Gewinnmarge soll zwischen 5 und 6 % liegen, zuvor waren 4 bis 7 % angepeilt worden.

Einen Gewinn im Rahmen der Erwartungen meldete ArcelorMittal. Im dritten Quartal erreichte der operative Gewinn (EBITDA) 1,51 Mrd. US-Dollar, leicht unter dem Vorjahreswert von 1,58 Mrd. US-Dollar. Vorstandschef Aditya Mittal zeigte sich zuversichtlich für 2026, da die Branche von industriepolitischen Maßnahmen in wichtigen Märkten profitieren werde. Die EU plant, Stahlimporte aus Asien durch höhere Zölle zu begrenzen. Dennoch blieb die Nachfrage im vergangenen Quartal schwach, Kunden verzichteten weiterhin auf Lageraufbau.

Dank guter Verkäufe von Krebsmedikamenten steigerte AstraZeneca im dritten Quartal überraschend deutlich den Gewinn. Der bereinigte Gewinn je Aktie stieg um 14 % auf 2,38 US-Dollar, der Umsatz um 12 % auf 15,19 Mrd. US-Dollar. Besonders stark wuchs das Onkologiegeschäft. Analysten hatten geringere Werte erwartet. Der Konzern strebt weiterhin ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum im hohen einstelligen %-Bereich und ein Gewinnplus im niedrigen zweistelligen Bereich an. Bis 2030 will das Unternehmen 80 Mrd. US-Dollar Jahresumsatz erreichen und plant zur Kapitalbeschaffung eine Börsennotierung in den USA.

Im Zuge des Sparkurses erwägt die Commerzbank laut Medienberichten einen Auszug aus ihrer Frankfurter Zentrale. Das Institut verhandelt mit Eigentümer Samsung SRA Asset Management über den 2032 auslaufenden Mietvertrag. Bei ausbleibender Einigung könnte das fast 300 Meter hohe Gebäude geräumt werden.

Mangels Nachfrage erwartet Evonik auch im Schlussquartal keine Erholung. Im dritten Quartal sank der Umsatz um 12 % auf 3,4 Mrd. Euro, der Gewinn (EBITDA) auf 448 Mio. Euro – rund ein Fünftel weniger als im Vorjahr. Für 2024 rechnet der Konzern nur noch mit rund 1,9 Mrd. Euro Gewinn nach 2,1 Mrd. Euro im Vorjahr. Die Schwäche der europäischen Wirtschaft, US-Zölle und Chinas Immobilienkrise belasten. Das Sparprogramm zur Kostensenkung um 400 Mio. Euro bis 2026 läuft planmäßig, 90 % der Bereiche sollen bis Jahresende neu strukturiert sein.

Währungseffekte bremsten Geberit. In den ersten neun Monaten stieg der Umsatz um 2 % auf 2,448 Mrd. Franken. Ohne Wechselkursbelastungen von 58 Mio. Franken hätte das Plus doppelt so hoch ausfallen können. Das operative Ergebnis (EBITDA) blieb mit 753 Mio. Franken stabil, währungsbereinigt ergab sich ein Anstieg um 3,1 %. Die Nachfrage in der Bauindustrie stabilisierte sich, das China-Geschäft bleibt schwierig. Für das Gesamtjahr erwartet das Management ein Umsatzwachstum in lokaler Währung von etwa 4,5 % und eine Gewinnmarge von rund 29 %.

Gesunkene Ölpreise führten bei Aramco im dritten Quartal zu einem Rückgang des Nettogewinns um 2,3 % auf 101 Mrd. Riyal (23,4 Mrd. Euro). Die Rohölsorten Brent und WTI verzeichneten im Oktober den dritten Monat in Folge Preisverluste. Das Opec+-Bündnis reduziert schrittweise seine Produktionskürzungen. Gleichzeitig erhöhte der Konzern sein Wachstumsziel für die Gasproduktion bis 2030 auf + 80 % gegenüber 2021. Ein Großteil des Zuwachses stammt aus dem Jafurah-Feld, dem größten Schiefergasvorkommen im Nahen Osten.

Im dritten Quartal konnte Nordex seinen Gewinn deutlich steigern. Das Konzernergebnis kletterte auf 52 Mio. Euro nach 4 Mio. Euro im Vorjahr. Die operative Marge für den Gewinn (EBITDA) soll 2025 zwischen 7,5 und 8,5 % liegen statt 5 bis 7 %. Der Auftragseingang belief sich auf 2,2 Gigawatt. Weitere Prognoseelemente bleiben unverändert.

Der steigende Bedarf an Hochleistungsprozessoren verhalf AMD zu einem Rekordergebnis. Der Umsatz stieg im dritten Quartal um 36 % auf 9,25 Mrd. US-Dollar, der bereinigte Gewinn um 30 % auf 1,20 US-Dollar je Aktie. Besonders stark wuchs das Geschäft mit Prozessoren für Rechenzentren und Künstliche Intelligenz. Für das vierte Quartal erwartet der Konzern Erlöse zwischen 9,3 und 9,9 Mrd. US-Dollar. Trotz kurzfristiger Kursverluste notieren die Aktien weiterhin doppelt so hoch wie zu Jahresbeginn.

Nach einem besseren dritten Quartal blickt A. P. Moller-Maersk optimistischer auf 2025. Der Konzern erwartet nun einen Gewinn (EBITDA) von 9 bis 9,5 Mrd. US-Dollar statt 8 bis 9,5 Mrd. US-Dollar. Im dritten Quartal sank das bereinigte Ergebnis um 44 % auf 2,69 Mrd. US-Dollar, übertraf aber die Erwartungen. Maersk-Chef Vincent Clerc erklärte, man habe in allen Bereichen stark abgeschnitten und sei gut aufgestellt, Kunden bei schwankenden Märkten zu unterstützen.

Aktionäre von Tesla haben das umstrittene Vergütungspaket für Elon Musk mit über 75 % Zustimmung bestätigt. Der Plan könnte ihm in zehn Jahren bis zu 878 Mrd. US-Dollar einbringen. Die Aktie stieg nachbörslich um mehr als 3 %. Das Votum gilt als Unterstützung für Musks Ziel, Tesla zu einem führenden Unternehmen für Künstliche Intelligenz und Robotik zu entwickeln.

Laut Branchenberichten plant Porsche einen teilweisen Rückzug aus China. Nach massiven Absatzrückgängen will der Konzern sein Händlernetz „optimieren“ und bis Ende 2026 von 144 auf etwa die Hälfte der Standorte reduzieren. Eine Garantie für die verbleibenden Niederlassungen gibt es nicht. Porsche betont, die Aktivitäten flexibel an die Marktentwicklung anzupassen.

Die Generikaspezialistin Sandoz übernimmt den Biotech-Hersteller Just-Evotec Biologics (JEB) vollständig. Nach einer Absichtserklärung im Juli kauft Sandoz nun alle Anteile und übernimmt auch die Produktionsanlage im französischen Toulouse. Mit der Übernahme will das Unternehmen seine Entwicklungs- und Fertigungskapazitäten für Biosimilars ausbauen. Für JEB-Aktien und Lizenzrechte zahlt Sandoz rund 350 Mio. US-Dollar; die Lizenz umfasst eine unbegrenzte Zahl an Molekülen, derzeit fallen Gebühren für bis zu zehn an.

 

 

Märkte in der vergangenen Woche

Screenshot 2025-11-10 114143


Sollten Sie noch Fragen haben, nehmen Sie gerne Kontakt auf!

 
Wichtige Hinweise:

Die vorstehenden Angaben und die Darstellungen inklusive Einschätzungen (im Folgenden auch „Informationen“ genannt) wurden von der Plutos Vermögensverwaltung AG nur zu Informationszwecken erstellt. Sie stellen keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung dar. Die Informationen stellen weder ein Angebot für den Abschluss eines Vermögensverwaltungsvertrages noch eine direkte oder indirekte Empfehlung für den Erwerb oder die Veräußerung von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar und ersetzen nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung. Sie dienen ausschließlich Ihrer Information und stellen weder eine persönliche Empfehlung als Teil einer Anlageberatung noch eine Anlagestrategie- und Anlageempfehlung („Finanzanalyse“) dar. Dies gilt auch dann, wenn einzelne Emittenten oder Wertpapiere erwähnt werden.

Alle Angaben wurden sorgfältig recherchiert und zusammengestellt. Die hier abgegebenen Einschätzungen wurden nach bestem Wissen und Gewissen getroffen und stammen aus oder beruhen (teilweise) auf von uns als vertrauenswürdig erachteten, aber von uns nicht überprüfbaren, allgemein zugänglichen Quellen. Die Plutos Vermögensverwaltung AG übernimmt trotz sorgfältiger Beschaffung und Bereitstellung der Informationen für die Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit der gemachten Angaben und Einschätzungen keine Gewähr. Die enthaltenen Meinungsaussagen geben die aktuellen Einschätzungen der Plutos Vermögensverwaltung AG zum Zeitpunkt der Erstellung wieder, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern können. Diese können daher durch aktuelle Entwicklungen überholt sein oder sich ansonsten geändert haben, ohne dass die bereitgestellten Informationen, Einschätzungen, Meinungsäußerungen oder Darstellungen geändert wurden beziehungsweise werden. Bei Bedarf setzen Sie sich deshalb bitte mit uns in Verbindung.

Bitte beachten Sie: Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Diese Informationen inklusive Einschätzungen dürfen weder ganz noch teilweise vervielfältigt, an andere Personen weiterverteilt oder veröffentlicht werden, sofern nicht hierfür ausdrücklich durch die Plutos Vermögensverwaltung AG vorgesehen. Jede Haftung für direkte beziehungsweise indirekte Schäden oder Folgeschäden aus Handlungen, die aufgrund von Informationen vorgenommen werden, die in dieser oder einer anderen Dokumentation und/oder Publikation der Plutos Vermögensverwaltung AG enthalten sind, wird abgelehnt.       

Bei diesem Dokument handelt es sich um eine Marketingmitteilung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG).