Kai Heinrich | 08. Dezember 2025 |

Überraschende Belebung in Deutschland

Marktrunde KW50: Überraschende Belebung in Deutschland
Inhaltsverzeichnis

 


Konjunktur & Rentenmärkte

Die deutsche Industrie hat im Oktober den zweiten Monat in Folge mehr Aufträge erhalten, angetrieben vor allem durch ein Großgeschäft im Rüstungssektor. Die Bestellungen stiegen um 1,5 % gegenüber dem Vormonat, stärker als von Ökonomen erwartet. Ohne die Verteidigungsaufträge hätte das Plus laut Bundeswirtschaftsministerium allerdings nur 0,5 % betragen. Besonders stark legte der Bereich Sonstiger Fahrzeugbau mit einem Anstieg von 87 % zu, darunter Flugzeuge, Schiffe und Militärfahrzeuge. Zudem haben deutsche Unternehmen ihre Produktion im Oktober überraschend kräftig gesteigert. Industrie, Bau und Energieversorger stellten zusammen 1,8 % mehr her als im Vormonat (erwartet: 0,4 %). Das ist der zweite kräftige Zuwachs in Folge (September: +1,1 %). Der Ifo Geschäftsklimaindex tritt gleichwohl auf der Stelle. Trotz Regierungswechsel und geplanter Investitionen in Milliardenhöhe bleibt die Stimmung in der deutschen Wirtschaft verhalten. Das Ifo-Institut meldete für seinen Geschäftsklimaindex seit Januar nur einen Zuwachs um 2,8 Punkte. Während die Erwartungen leicht stiegen, verschlechterte sich die Einschätzung der aktuellen Lage. Die anfängliche Zuversicht zu Jahresbeginn sei weitgehend verflogen. Nach einem Treffen mit den Ministerpräsidenten verkündete Merz vergangene Woche ein umfassendes Modernisierungspaket von Bund und Ländern mit über 200 Maßnahmen zur Entbürokratisierung.

Anleger trennten sich von US-Staatsanleihen, nachdem Japans Notenbankchef Kazuo Ueda eine mögliche Zinserhöhung angedeutet hatte. Seine Aussagen lösten laut Analysten den deutlichsten Hinweis seit Langem auf eine Zinswende aus. Steigende japanische Renditen könnten Kapitalrückflüsse aus dem Ausland begünstigen – Japan ist der größte ausländische Inhaber von US-Anleihen.

Die Ölallianz Opec+ will ihre Förderquoten 2026 beibehalten und künftig die Produktionskapazitäten ihrer Mitglieder neu bewerten. Das soll als Grundlage für die Festlegung der Quoten ab 2027 dienen. Acht Mitgliedstaaten vereinbarten zudem, die Pause bei der Ausweitung ihrer Förderung auch im ersten Quartal 2026 fortzusetzen.

Die Zahl der Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe ist auf 191.000 gefallen – den niedrigsten Wert seit über drei Jahren. Dies beruhigt zwar die Märkte, wirft aber neue Fragen zur künftigen Zinspolitik der US-Notenbank Fed auf. Konjunkturdaten insgesamt zeigen ein gemischtes Bild. Die Industrieproduktion legte im September leicht zu. Die Dienstleistungsbranche wuchs gemessen am Einkaufsmanagerindex im November etwas schneller. Der Industrie dagegen droht eine erneute Schwächephase. Der Einkaufsmanagerindex des Institute for Supply Management fiel im November auf 48,2 Punkte und blieb damit den neunten Monat in Folge unter der Wachstumsschwelle von 50 Punkten. Die US-Fabriken leiden unter rückläufigen Aufträgen und steigenden Kosten für Vorprodukte – auch wegen anhaltender Importzölle. Zudem ging die Zahl der Beschäftigten im Privatsektor laut ADP-Daten bereits zum dritten Mal in vier Monaten zurück. Eine Zinssenkung seitens der Fed am Mittwoch gilt als sicher, auch weil die am Freitag veröffentlichten Preisdaten einer Senkung nicht entgegenstehen. Unterdessen sorgt die Diskussion über die Nachfolge an der Fed-Spitze für Unruhe. Anleiheinvestoren äußern Bedenken gegen den früheren Trump-Berater Kevin Hassett als möglichen neuen Vorsitzenden. Sie befürchten, er könne Zinssenkungen politisch motiviert vorantreiben, selbst wenn die Inflation über dem Ziel von 2 % liegt. Der US-Handelsbeauftragte Jamieson Greer sprach sich auf dem American Growth Summit für einen kleineren, ausgewogeneren Handel mit China aus. Ein Rückgang des Warenhandels um 25 % sei ein Schritt in die richtige Richtung. Ziel sei ein „ausbalancierter und weniger abhängiger“ Austausch, der sich auf unkritische Güter konzentriere. Niemand wolle jedoch einen umfassenden Wirtschaftskonflikt, betonte Greer.

Die US-Sondergesandten Steve Witkoff und Jared Kushner reisten vergangene Woche nach Moskau, um mit Wladimir Putin über ein mögliches Ende des Ukraine-Kriegs zu sprechen. Nach dem fünfstündigen Treffen im Kreml blieb ein Durchbruch jedoch aus. Einige US-Vorschläge habe Putin abgelehnt, die Gespräche seien aber konstruktiv gewesen. Ein Treffen zwischen Trump und Putin sei derzeit nicht geplant. Trump bezeichnete den Ukraine-Krieg als „Chaos“ und ließ offen, wie es mit den Friedensgesprächen weitergeht. Laut Kreml zeigte Putin Bereitschaft, über Kompromisse zu verhandeln. Witkoff und Kushner wollen in Miami mit ukrainischen Vertretern über die Ergebnisse des Moskau-Besuchs sprechen. Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni hat sich nach Gesprächen mit europäischen Regierungschefs und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj für ein abgestimmtes Vorgehen von Europa und den USA bei den Friedensbemühungen ausgesprochen. Sie lobte Selenskyjs „konstruktiven Ansatz“ und äußerte die Hoffnung, dass auch Russland zu einer Einigung beitrage.

Aktienmärkte

Die Börsenindizes zeigen weltweit überwiegend positive Vorzeichen mit Blick auf die vergangene Woche. Der MSCI-World legte 0,1 % im Wochenverlauf zu, der DAX 0,8 %. Der Preis von Bitcoin fiel dagegen zeitweise um 8 % unter 84.000 US-Dollar und setzte damit den Kursrückgang nach dem größten monatlichen Einbruch seit dem Krypto-Crash 2021 fort. Im November verlor Bitcoin mehr als 18.000 US-Dollar an Wert – der stärkste Rückgang seit Mai 2021, als zahlreiche Kryptowährungen einbrachen. Auch Ether gab deutlich nach und sank um 7,6 % auf 2791 US-Dollar.

Neue Bewegung gibt es an der Börse: Die Deutsche Börse nimmt am 22. Dezember drei Neulinge in ihre Indizes auf. Der vom Reifenkonzern Continental abgespaltene Autozulieferer Aumovio sowie der Rüstungsspezialist TKMS, eine Abspaltung von Thyssenkrupp, steigen in den MDax auf. Dafür weichen Gerresheimer und HelloFresh, die in den SDax absteigen.

Die US-Regierung kündigte Investitionen von bis zu 800 Mio. US-Dollar in kleine modulare Atomreaktoren (SMR) an. Der staatliche Energieversorger Tennessee Valley Authority (TVA) und das Privatunternehmen Holtec sollen jeweils bis zu 400 Mio. US-Dollar erhalten. Laut Energieministerium sollen SMR dazu beitragen, den durch Künstliche Intelligenz, Kryptowährungen und Elektrofahrzeuge wachsenden Strombedarf zu decken. Gleichzeitig plant die US-Regierung, die unter Präsident Joe Biden verschärften Verbrauchsvorgaben für Autos deutlich zu lockern. Die Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA will laut Insidern die Anforderungen an die Kraftstoffeffizienz für Fahrzeuge der Modelljahre 2022 bis 2031 senken und den Handel mit Emissionsgutschriften beenden. Auch in Europa zeichnet sich ein Kurswechsel ab. Laut „Handelsblatt“ will die EU-Kommission in ihrem neuen „Auto-Paket“ den Weg für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor auch nach 2035 offenlassen. Verkehrskommissar Apostolos Tzitzikostas erklärte, man sei „offen für alle Technologien“, was auch klassische Verbrenner einschließen könne.

Die gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland fordern ein Sparpaket von 50 Mrd. Euro, um einen Anstieg der Beitragssätze zu verhindern. Ohne Reformen drohe laut GKV-Spitzenverband ein Anstieg von derzeit 17,5 % auf bis zu 19,1 % im Jahr 2030 und 22,7 % im Jahr 2040. Ziel sei es, Fehlanreize abzubauen und ineffiziente Strukturen zu reformieren, heißt es in einer Stellungnahme an die von Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU) eingesetzte Kommission.

 

Einzelwerte

Im Streit um Urheberrechte muss OpenAI im Verfahren mit der „New York Times“ und weiteren Medienhäusern anonymisierte Chatprotokolle seiner Nutzer offenlegen. Laut Beschluss der Richterin Ona Wang in New York seien die rund 20 Mio. Protokolle für die Klage relevant. Die Herausgabe verletze keine Privatsphäre, da eine Anonymisierung binnen sieben Tagen erfolgen müsse. Datenschutzbedenken wies die Richterin zurück, die Maßnahmen des Unternehmens seien ausreichend. Die Medien wollen mit den Protokollen prüfen, ob ChatGPT ihre geschützten Inhalte wiedergibt und den Vorwurf entkräften, sie hätten Antworten manipuliert. OpenAI hatte argumentiert, die Offenlegung gefährde vertrauliche Daten, 99,99 % der Mitschriften seien zudem irrelevant.

Für Aufmerksamkeit sorgte der Wechsel von Meta, das den langjährigen Apple-Designer Alan Dye abwirbt. Dye, seit 2006 prägend für das Design von iPhone X, Apple Watch und Vision Pro, wird zum Jahresende Chief Design Officer bei Meta. Der Konzern will mit seiner Hilfe KI-gestützte Geräte weiterentwickeln.

Einen Rückschlag an der Börse erlebte Microsoft, dessen Aktien um 2,5 % nachgaben. Berichte über gesenkte Wachstumsziele bei KI-Produkten sorgten für Verunsicherung, wurden vom Unternehmen aber umgehend dementiert. Man habe die Verkaufsquoten für KI-Angebote nicht reduziert, erklärte ein Sprecher.

Auch Hugo Boss plant tiefgreifende Veränderungen. Der Konzern will Sortiment und Vertrieb bis 2026 umbauen und nimmt sinkende Umsätze in Kauf. Unter dem Motto „Claim 5 Touchdown“ sollen Effizienz und Profitabilität steigen. Für 2026 erwartet das Unternehmen nur noch ein Ebit von 300 bis 350 Mio. €, nachdem 2024 noch 361 Mio. erzielt wurden. Der Umsatz dürfte auf 4,2 Mrd. € sinken. 2027 will Vorstandschef Daniel Grieder jedoch wieder wachsen, mit einem Free Cash-flow von durchschnittlich 300 Mio. € pro Jahr.

Eine neue Milliardeninvestition meldete Nvidia, das 2 Mrd. US-Dollar in den Softwareanbieter Synopsys steckt, dessen Kunde es bereits ist. Der Chipriese hat in diesem Jahr mehrfach in KI-Unternehmen investiert und Kritik an der engen Verflechtung der Branche ausgelöst.

Im Rechtsstreit um die Krebsrisiken des Unkrautvernichters Roundup erhält Bayer Unterstützung von der US-Regierung. Der oberste Regierungsanwalt bat den Supreme Court, den Fall anzunehmen. Damit stärkt die Regierung das Argument, dass bundesweite Zulassungen nicht durch Einzelklagen ausgehebelt werden dürfen – ein möglicher Befreiungsschlag für Bayer.

Wachstum anstrebt auch Bilfinger, das den Umsatz bis 2030 jährlich um 8 bis 10 % steigern und die Gewinnmarge (Ebitda) auf 8 bis 9 % erhöhen will. Firmenzukäufe sollen rund 4 % beitragen, weiteres Wachstum aus Outsourcing und Marktexpansion entstehen. Vorstandschef Thomas Schulz erklärte, man wolle führend bei Effizienz und Nachhaltigkeit in volatilen Märkten werden.

Sein Recyclinggeschäft baut Holcim mit drei Zukäufen in Großbritannien, Deutschland und Frankreich aus. Die übernommenen Firmen verarbeiten zusammen rund 1,3 Mio. Tonnen Abbruchmaterialien. Damit nähert sich der Konzern seinem Ziel, bis 2030 jährlich über 20 Mio. Tonnen zu recyceln.

Wegen Mängeln an Rumpfteilen konnte Airbus im November keinen Endspurt hinlegen. Der Konzern lieferte 72 Maschinen aus – sechs weniger als im Oktober – und senkte das Jahresziel von 820 auf 790 Flugzeuge. Um dies zu erreichen, müssten im Dezember noch 133 Jets übergeben werden. 600 Maschinen müssen wegen Zulieferproblemen überprüft werden.

Dank hoher Nachfrage nach KI-Produkten hob Salesforce seine Prognose für 2026 auf 41,45 bis 41,55 Mrd. US-Dollar Umsatz an. Der Gewinn je Aktie soll 11,75 bis 11,77 US-Dollar erreichen. Im dritten Quartal erzielte der Konzern 10,26 Mrd. US-Dollar Umsatz und blieb damit knapp unter den Erwartungen. Die Aktie legte nachbörslich um rund 5 % zu.

Einen größeren Stellenabbau plant RTL. Zwischen 800 und 1000 Arbeitsplätze sollen in Deutschland entfallen. Teilbetriebe würden eingestellt, ein Sozialplan sei mit dem Betriebsrat verhandelt.

In der Rückversicherung meldete Munich Re, dass die diesjährige Wirbelsturmsaison in den USA, der Karibik und Ostasien ungewöhnlich glimpflich verlief. Die Gesamtschäden beliefen sich auf 22 Mrd. US-Dollar – nur ein Fünftel des Zehnjahresdurchschnitts.

Starke Zahlen präsentierte Crowdstrike, das seine Prognose für das vierte Quartal anhob. Der Umsatz soll 1,29 bis 1,30 Mrd. US-Dollar erreichen, nach 1,23 Mrd. US-Dollar im dritten Quartal, einem Plus von 22 %. Die Aktie legte leicht zu.

Einen Gewinnrückgang verzeichnete Aurubis: Der operative Vorsteuergewinn sank um 14 % auf 355 Mio. €, während der tatsächliche dank hoher Metallpreise auf 727 Mio. € stieg. Die Dividende wird auf 1,60 € je Aktie erhöht. Für 2026 erwartet der Konzern erneut 300 bis 400 Mio. € Gewinn.

Seinen Deutschland-Start kündigte Zeekr an, eine Marke des chinesischen Geely-Konzerns. Drei Pkw-Modelle – X, 7X und 001 – sollen im Direktvertrieb angeboten werden, gestützt auf 40 Service-Center. Bestellungen erfolgen digital, für Batterien gilt eine Garantie von acht Jahren oder 200.000 km.

Ein gemeinsames Großrechenzentrum planen Deutsche Telekom und Schwarz-Gruppe. Beide Unternehmen führen fortgeschrittene Gespräche, um sich für EU-geförderte Rechenzentren zu bewerben. Der Finanzinvestor Brookfield könnte sich beteiligen, eine Einigung steht kurz bevor.

Höhere Ziele steckt sich Swiss Re, das 2026 einen Nettogewinn von 4,5 Mrd. US-Dollar anpeilt. Für 2025 erwartet der Konzern 4,4 Mrd. US-Dollar. Belastungen von 250 Mio. US-Dollar werden im vierten Quartal erwartet, die Eigenkapitalrendite soll über 14 % liegen. Zudem plant Swiss Re ein jährliches Aktienrückkaufprogramm ab 2026 im Umfang von 500 Mio. US-Dollar.

Märkte in der vergangenen Woche

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