Kai Heinrich | 17. November 2025 |

Märkte warten auf Datenflut in den USA

Inhaltsverzeichnis

 


Konjunktur & Rentenmärkte

In den USA haben sich Demokraten und Republikaner vergangene Woche auf ein Ende des „Government Shutdowns“ verständigt. Die Veröffentlichung der zahlreichen Konjunkturdaten wird nun nachgeholt. Die genauen Veröffentlichungstermine stehen jedoch noch nicht fest. Von besonderem Interesse ist, wie sich die Inflation zuletzt entwickelt hat. Dann dürfte klarer werden, ob die US-Notenbank zu ihrer letzten Sitzung des Jahres am 10. Dezember noch einmal die Zinsen senken wird.

Der Regierungsstillstand war mit 43 Tagen der längste in der Geschichte der USA. US-Präsident Donald Trump unterzeichnete ein Finanzierungsgesetz, nachdem sowohl Senat als auch Repräsentantenhaus zugestimmt hatten. Mit der Zustimmung des Repräsentantenhauses (222 zu 209 Stimmen) konnte die Regierung wieder vollständig arbeiten. Hunderttausende Bundesbedienstete kehren nun an ihre Arbeitsplätze zurück, staatliche Hilfen und der Flugverkehr werden wieder aufgenommen. Die Gehälter aller Bundesbediensteten sollen nachgezahlt und einige während des „Shutdowns“ erfolgte Entlassungen rückgängig gemacht werden.

Kommende Woche stehen auch die Einkaufsmanagerindizes aus Frankreich, Deutschland und dem Euroraum zur Veröffentlichung an. Nach dem überraschend starken Anstieg der Indizes im Oktober ist für den November nur eine geringfügige Zunahme zu erwarten.

In China sind die Verbraucherpreise im Oktober unerwartet gestiegen. Der Verbraucherpreisindex legte im Jahresvergleich um 0,2 % zu, während Experten mit einer Stagnation gerechnet hatten. Dagegen fiel der Erzeugerpreisindex um 2,1 % im Jahresvergleich und blieb damit bereits das dritte Jahr in Folge im negativen Bereich. Die Industrieproduktion wuchs im Oktober verglichen mit dem Vorjahr nur um 4,9 % und damit deutlich schwächer als im September (+6,5 %). Der Zuwachs lag auch unter den Erwartungen von 5,5 %. Auch die Einzelhandelsumsätze stiegen mit 2,9 % etwas langsamer als im Vormonat (3,0 %), lagen aber leicht über den Prognosen. Die Wirtschaft in China leidet weiter unter den Spätfolgen der Immobilienkrise und der US-Zollpolitik.

Die USA prüfen nach Angaben des russischen Außenministers Sergej Lawrow den Vorschlag Moskaus zur Zukunft des atomaren Abrüstungsvertrags „New Start“. Washington habe auf diplomatischem Wege mitgeteilt, dass die Angelegenheit untersucht werde, bislang aber keine konkrete Antwort gegeben. Präsident Wladimir Putin hatte angeboten, die im Vertrag festgelegten Obergrenzen für Atomwaffen ein Jahr über das Auslaufen im Februar 2026 hinaus beizubehalten – vorausgesetzt, die USA täten dasselbe. Unterdessen wollen die G7-Außenminister den Druck auf Russland weiter erhöhen. Bei einem Treffen im kanadischen Niagara-on-the-Lake bekräftigten sie die Forderung nach einer sofortigen Waffenruhe und kündigten neue wirtschaftliche Sanktionen an. Diese sollen auch Länder und Organisationen treffen, die Russlands Kriegsanstrengungen indirekt unterstützen. Russland fordert weiterhin den Verzicht der Ukraine auf eine Nato-Mitgliedschaft und den Abzug ukrainischer Truppen aus den von Russland beanspruchten Gebieten. 

 

Aktienmärkte

An den Aktienmärkten ging es in der vergangenen Woche insbesondere an den europäischen Märkten weiter nach oben. An den US-Märkten wachsen dagegen Sorgen über die hohe Bewertung der IT-Werte. Hier kam es auch zu deutlichen Kursverlusten. Die Berichtssaison für das dritte Quartal neigt sich dem Ende zu. Von den 446 Unternehmen im S&P 500, die bereits Zahlen vorgelegt haben, übertrafen 83 Prozent die Erwartungen.

Auch die Edelmetallmärkte verzeichnen wieder Auftrieb: Der Goldpreis für eine Feinunze kletterte in den vergangenen sieben Handelstagen um 300 US-Dollar, während der Silberpreis beinahe wieder das Rekordhoch von Mitte Oktober erreichte. Zentralbanken kauften in den letzten drei Jahren zusammen weltweit über 1.000 Tonnen Gold pro Jahr – doppelt so viel wie in dem Zeitraum davor. Besonders China nutzt Gold, um Reserven zu diversifizieren und die Dollar-Abhängigkeit zu reduzieren. Offiziell hält Peking 2.300 Tonnen, Experten gehen von über 5.000 Tonnen aus. Angesichts von Handelskonflikten mit den USA und der Beschlagnahmung russischer Vermögen ist Gold für China eine nachvollziehbare Alternative.

Im Streit um ausbleibende Chiplieferungen des für die Autoindustrie wichtigen Zulieferers Nexperia gibt es positive Signale. Das chinesische Handelsministerium teilte der Europäischen Kommission mit, dass die Ausfuhrverfahren für Nexperia-Chips weiter vereinfacht werden. Am Sonntag bestätigte Peking zudem eine Lockerung der seit Anfang Oktober geltenden Exportbeschränkungen, wobei Ausnahmen nun für zivile Zwecke gewährt werden. Die Autoindustrie hat nach Worten eines hochrangigen VW-Managers wieder erste Lieferungen von Nexperia-Chips erhalten.

Die Schweiz steht nach Medienberichten kurz vor einer Einigung mit den USA zur Senkung der seit August geltenden 39-prozentigen US-Zölle auf Schweizer Waren. Eine Absichtserklärung wird in den nächsten Wochen erwartet, die endgültige Vereinbarung könnte im Januar beim Weltwirtschaftsforum in Davos präsentiert werden. Ziel ist eine Reduzierung der Zölle auf rund 15 Prozent, ähnlich wie bei der EU. Gespräche zwischen beiden Ländern wurden als „sehr positiv“ bewertet.

Die Luftfahrtbranche begrüßt die im Koalitionsausschuss beschlossenen Entlastungen für den Luftverkehr als wichtigen Standortimpuls. Laut BDL-Chef Joachim Lang könnten die staatlichen Kosten um rund zehn Prozent sinken, was die Wettbewerbsfähigkeit der Branche stärkt. Auch Lufthansa sieht die Maßnahmen, insbesondere die Reduzierung der Luftverkehrsteuer, als wichtigen Schritt zur Senkung der hohen Kosten für Flüge in und ab Deutschland. 

 

Einzelwerte

Erneute milliardenschwere Rückstellungen für US-Rechtsstreitigkeiten haben Bayer im Sommerquartal tief in die roten Zahlen gebracht. Der Pharma- und Agrarkonzern wies unter dem Strich einen Verlust von 963 Mio. Euro aus. Ausschlaggebend waren Sonderaufwendungen von gut einer Milliarde Euro, die im Zusammenhang mit Vergleichsvereinbarungen in Glyphosat-Klagen, einem Anstieg neuer Verfahren sowie einem negativen Urteil im Streit um die Chemikalie PCB standen. Wegen dieser zusätzlichen Rückstellungen rechnet Bayer nun im Gesamtjahr mit Sonderbelastungen zwischen 3,5 und 4,0 Mrd. Euro, nachdem zuvor 2,5 bis 3,5 Mrd. Euro erwartet worden waren. Die Zahl der anhängigen Glyphosat-Klagen in den USA stieg zuletzt von 61 000 auf 65 000 Fälle.

Nach einer deutlichen Gewinnsteigerung in den ersten neun Monaten zeigt sich Allianz für 2025 optimistischer. Der operative Gewinn werde mit „hoher Wahrscheinlichkeit“ bei 17 bis 17,5 Mrd. Euro liegen, teilte der Konzern mit. Zuvor war von 15 bis 17 Mrd. Euro die Rede. Die neue Prognose gelte vorbehaltlich unvorhersehbarer erheblicher Naturkatastrophen oder Kapitalmarktereignisse, hieß es weiter. In den ersten neun Monaten legte der operative Gewinn von 11,8 Mrd. Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum auf 13,1 Mrd. Euro zu. Weitere Kennzahlen werden an diesem Freitag erwartet. Die Allianz-Aktie reagierte im nachbörslichen Handel kaum.

Ein kräftiger Gewinnsprung wird auch bei Talanx erwartet. Das Konzernergebnis soll 2026 bei rund 2,7 Mrd. Euro liegen und damit das ursprünglich für 2027 anvisierte Ziel übertreffen. Vor einem Jahr hatte das Unternehmen bis 2027 eine Ergebnissteigerung um 30 % auf 2,57 Mrd. Euro in Aussicht gestellt. Bereits im August wurde die Prognose für 2025 auf 2,3 Mrd. Euro angehoben.

Im vergangenen Geschäftsjahr hat Siemens Energy deutlich zugelegt und will erstmals seit vier Jahren wieder eine Dividende zahlen. Vorgeschlagen werden 70 Cent je Aktie für 2025. Im vierten Quartal 2024/25 (per Ende September) stieg der Umsatz um 9,7 % auf 10,4 Mrd. Euro. Nach Steuern erzielte der Konzern einen Gewinn von 236 Mio. Euro, nach einem Verlust von 254 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Für 2026 erwartet Siemens Energy ein vergleichbares Umsatzwachstum zwischen 11 und 13 % sowie eine Gewinnmarge vor Sondereffekten zwischen 9 und 11 %. Darüber hinaus rechnet das Unternehmen mit einem Gewinn nach Steuern im Bereich von 3 bis 4 Mrd. Euro. Aufgrund der positiven Marktaussichten und operativer Fortschritte wurden die mittelfristigen Ziele angehoben: Für 2025 bis 2028 wird ein durchschnittliches jährliches Umsatzwachstum im niedrigen zweistelligen Prozentbereich angestrebt, die Marge des Geschäftsjahres 2028 soll bei 14 bis 16 % liegen. Über Lieferungen von Gasturbinen für den Wiederaufbau des syrischen Energiesektors verhandeln GE Vernova und Siemens Energy. Beide Konzerne führen Gespräche mit der katarischen Power International Holding (PIH), die im Mai einen Vertrag über den Bau von vier Gaskraftwerken (4000 MW) und einer Solaranlage (1000 MW) unterzeichnete. Der Deal hat ein Volumen von 7 Mrd. US-Dollar. Neben den Turbinen könnte die Lieferung wichtiger Infrastruktur für das Stromnetz Teil des Projekts werden.

Deutliches Wachstum kündigte Rheinmetall-Chef Armin Papperger nach der geplanten Übernahme mehrerer Werftstandorte an. Auf der Peene-Werft in Wolgast (Mecklenburg-Vorpommern) sagte er, man werde den Umsatz dort verdoppeln und mehr Beschäftigte einstellen. Deutschlands größter Rüstungskonzern hat sich mit der Bremer NVL-Gruppe auf den Kauf ihrer Militärsparte geeinigt, zu der auch Standorte in Hamburg und Wilhelmshaven gehören. Mit einer Genehmigung der Kartellbehörden rechnet Rheinmetall bis Weihnachten.

Im ersten Halbjahr 2025/26 steigerte Voestalpine trotz Umsatzrückgang den Gewinn nach Steuern um 8,6 % auf 199 Mio. Euro. Der Gewinn (EBITDA) legte leicht auf 722,4 Mio. Euro zu, während der Umsatz um 5,6 % auf 7,6 Mrd. Euro sank. Für das Gesamtjahr bestätigte Voestalpine die Prognose von 1,4 bis 1,55 Mrd. Euro Gewinn (EBITDA). Vorstandschef Herbert Eibensteiner sprach von einem „soliden Ergebnis“ in einem fordernden Umfeld. Während die Nachfrage aus Bahninfrastruktur und Luftfahrt anhielt, stagnierte die Bauindustrie. Die Restrukturierung deutscher Autokomponenten-Standorte und der Sparte High Performance Metals wird fortgesetzt. Die Belegschaft sank um 4 % auf rund 49.600 Beschäftigte – vor allem durch den Verkauf von Buderus Edelstahl an Mutares.

Starkes Wachstum erwartet auch AMD. Der Chipkonzern prognostiziert, dass die Nachfrage nach Rechenzentrums-Chips bis 2030 auf 1 Billion US-Dollar steigen wird. Künstliche Intelligenz sei der wichtigste Treiber, erklärte Chefin Lisa Su. Finanzchefin Jean Hu rechnet mit einem jährlichen Wachstum von 35 % für das Gesamtgeschäft und 60 % für die Rechenzentren-Sparte. Der Gewinn je Aktie soll in diesem Zeitraum auf 20 US-Dollar steigen. Die Aktie von AMD gewann nachbörslich fast 4 %. Durch eine neue KI-Chip-Generation 2026 und Zukäufe von Softwarefirmen will das Unternehmen zu Nvidia aufholen. Ein mehrjähriger Vertrag mit OpenAI soll über vier Jahre mehr als 100 Mrd. US-Dollar einbringen.

Der wachsende Bedarf an Hochleistungsrechnern für Künstliche Intelligenz hat Foxconn ein deutliches Gewinnplus beschert. Der Überschuss stieg im vergangenen Quartal um 17 % auf 1,6 Mrd. Euro. Das als Hon Hai Precision bekannte Unternehmen fertigt KI-Server für Nvidia und iPhones für Apple. Für das laufende vierte Quartal und das Jahr 2025 stellt Foxconn „signifikantes“ Wachstum in Aussicht.

Enttäuscht reagierten Anleger auf die Verzögerung des Videospiels „Grand Theft Auto VI“: Die Aktien von Take-Two Interactive verloren 8,1 %, da die Veröffentlichung statt im Mai erst im November 2026 erfolgen soll.

Positive Nachrichten gab es bei Expedia: Dank starker Buchungen von Geschäftskunden stieg die Aktie um 18 % auf ein Rekordhoch. Das Online-Reisebüro erwartet für 2025 höheres Wachstum bei Umsatz und Marge. Analysten von Oppenheimer verweisen auf eine „gesunde Nachfrage nach Übernachtungen“ sowohl in den USA als auch international.

Die Krise des Sportwagenbauers Porsche belastete den Großaktionär Porsche SE. Das Konzernergebnis sank in den ersten neun Monaten um 900 Mio. Euro auf 1,6 Mrd. Euro. Die Nettoverschuldung ging um 3 % auf 5 Mrd. Euro zurück. Wegen der gesenkten Prognosen von Volkswagen und Porsche AG liegt die Jahresprognose nun bei 0,9 bis 2,9 Mrd. Euro.

Höhere Mieten und ein gutes Development-Geschäft haben den Gewinn von Deutsche Wohnen gesteigert. Der bereinigte Gewinn (EBITDA) legte um 16 % auf 568 Mio. Euro zu. Die monatliche Kaltmiete stieg auf 8,23 Euro pro Quadratmeter (+ 4,1 %). Unter dem Strich blieb ein Gewinn von 1 Mrd. Euro – nach 256 Mio. Euro Verlust im Vorjahr.

Mit zuversichtlichem Blick auf 2025 rechnet TAG Immobilien mit einem operativen Gewinn (FFO I) von 174 bis 179 Mio. Euro, für 2026 mit 187 bis 197 Mio. Euro und einer 30 % höheren Dividende. In den ersten neun Monaten stieg der FFO I um 4 % auf 135,8 Mio. Euro. Der Leerstand sank in Deutschland auf 3,8 %. Die Übernahme von 5300 Wohnungen in Polen verzögert sich bis zum zweiten Quartal 2026.

Nach geringeren als erwarteten US-Zöllen und starken Chip- und Musiksparten hat Sony seine Prognose angehoben. Für 2025/26 wird ein operativer Gewinn von 1,43 Billionen Yen (8 Mrd. Euro, + 8 %) erwartet. Im zweiten Quartal stieg der Gewinn um 10 % auf 429 Mrd. Yen. Vor allem der Erfolg des Animationsfilms „Demon Slayer“ und starke Chipverkäufe wirkten positiv. Die Spielesparte litt hingegen unter Abschreibungen auf „Destiny 2“. Der Absatz der PlayStation 5 stieg auf 3,9 Mio. Stück.

Gestützt auf eine Erholung des Deutschland-Geschäfts blickt Vodafone optimistischer in die Zukunft. Der operative Gewinn des Geschäftsjahres 2025/26 wird am oberen Ende der Spanne von 11,3 bis 11,6 Mrd. Euro erwartet. Auch der Free Cash Flow soll mit 2,4 bis 2,6 Mrd. Euro das Ziel erreichen. In Deutschland stieg der Service-Umsatz erstmals seit sechs Quartalen auf 2,74 Mrd. Euro; im Mobilfunk lag das Plus bei 3,8 %. Positiv wirkten die Kooperation mit 1&1 und die Erholung im TV-Geschäft. Auch Großbritannien, die Türkei und Afrika entwickelten sich gut. Konzernchefin Margherita Della Valle kündigte eine Dividendenerhöhung um 2,5 % an.

Trotz eines Gewinnplus in den ersten neun Monaten senkte Wienerberger wegen der schwachen Baukonjunktur seine Prognose. Für 2025 wird ein Ergebnis auf Vorjahresniveau statt 800 Mio. Euro erwartet. Der Umsatz stieg um 4 % auf 3,5 Mrd. Euro, der Gewinn (EBITDA) sank um 3 % auf 584 Mio. Euro. Unter dem Strich stieg der Gewinn nach Steuern auf 173 Mio. Euro. Ein Sparprogramm soll die Kosten jährlich um 15 bis 20 Mio. Euro senken.

Märkte in der vergangenen Woche

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