
Konjunktur & Rentenmärkte
Schwache US-Konjunkturdaten führten am Freitag, dem 1. August, bei vielen Marktteilnehmern zu der Erkenntnis, dass die US-Handelspolitik der US-Konjunktur schadet. Insbesondere die Arbeitsmarktdaten enttäuschten. Der Zuwachs von 73.000 Stellen im Juli für sich ist zwar nur eine kleine Enttäuschung, die Revision der Juni-Zuwächse von 14.000 auf nur noch 147.000 Stellen zeigt aber eine deutliche Abkühlung des Arbeitsmarktes. Auch der ISM-Index enttäuschte mit 48 Punkten, nach 49 Punkten im Vormonat.
Die Fed hat das Zielband ihres Leitzinses bei 4,25 % bis 4,50 % belassen. Zwei Mitglieder stimmten dagegen. Fed-Chef Jerome Powell betonte, es gebe noch keine Entscheidung für September: Eine Zinssenkung sei möglich, aber datenabhängig.
Die US-Zollpolitik sorgt weiter für Unsicherheit. Die USA und China haben noch kein Handelsabkommen erzielt. Eine Verlängerung der Zollpause um 90 Tage steht aber im Raum. Ziel sei eine Entschärfung des Konflikts. US-Finanzminister Scott Bessent kündigte an, die Investitionszusagen der EU in Höhe von 600 Mrd. US-Dollar im Rahmen eines Handelsabkommens genau zu prüfen – der Zollsatz von 15 % könne sich auch wieder ändern.
Billigere Energieimporte ließen die Importpreise in Deutschland im Juni um 1,4 % zum Vorjahr sinken – der stärkste Rückgang seit April 2024. Gegenüber Mai stagnierten die Preise. Im Euroraum hielt sich die Inflationsrate im Juli auf 2 % bzw. ohne Energie und Nahrungsmittel bei 2,3 %. Die Preisdaten waren mithin unspektakulär.
Hier ein paar interessante Meldungen der letzten Woche: China reagiert auf seine niedrige Geburtenrate mit einem Investitionsprogramm für Kinderbetreuung. Bundesfinanzminister Lars Klingbeil kritisierte die Pläne der EU-Kommission zum Finanzrahmen 2028–2035. Statt wie bisher 1,2 Billionen Euro sollen künftig rund 2 Billionen Euro bereitgestellt werden. Offenbar hat das – während Corona aufgesetzte – zusätzliche Ausgabenprogramm auch langfristige Begehrlichkeiten geweckt. Ein Defizitverfahren gegen Deutschland wegen steigender Schulden wird wohl nicht eingeleitet. EU-Wirtschaftskommissar Valdis Dombrovskis verwies auf Sonderregelungen aufgrund gestiegener Verteidigungsausgaben.
Aktienmärkte
Die aktuellen Quartaldaten zur Berichtssaison werden auffallend häufig von starken Kursausschlägen begleitet: Gute Zahlen werden mit Kursverlusten quittiert, sofern der Ausblick die Anleger nicht erfreut.
Schwache US-Daten drückten – wie eingangs beschrieben – weltweit die Indizes ins Minus. Der MSCI World verlor im Wochenvergleich 1,05 %, der S&P 500 2,4 % und der NASDAQ 2,2 %. Die europäischen Märkte waren doch stärker unter Druck und gaben 3,5 % (EuroStoxx) bzw. 3,3 % (DAX) nach.
Hier ein paar Nachrichten, die einzelne Marktsegmente betreffen:
Die weltweiten Neuzulassungen von Elektroautos ziehen wieder deutlich an. Im ersten Halbjahr 2025 wurden über 5,9 Mio. rein batteriebetriebene Fahrzeuge (BEV) verkauft – ein Anstieg von 37 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Zum Vergleich: Im Gesamtjahr 2024 lag das Plus bei nur gut 14 %.
China schlägt eine globale Organisation zur Regulierung Künstlicher Intelligenz (KI) vor. Die derzeitige Regulierung sei zersplittert, so Ministerpräsident Li Qiang auf der Welt-KI-Konferenz in Shanghai. Ziel sei ein international anerkanntes Regelwerk für sichere KI.
Indische Staatsraffinerien haben laut Insidern wegen US-Drucks und geringerer Preisvorteile den Kauf russischen Öls gestoppt. Indian Oil, Hindustan Petroleum, Bharat Petroleum und Mangalore Refinery orderten vergangene Woche kein russisches Rohöl und weichen nun auf Spotmärkte im Nahen Osten aus. Die OPEC+ hat die Situation genutzt und ihre Produktionsmengen am Wochenende erneut angehoben.
US-Präsident Donald Trump forderte 17 Pharmaunternehmen schriftlich auf, Arzneimittelpreise für US-Verbraucher auf das Niveau anderer Industrieländer zu senken. Andernfalls werde die Regierung „alle verfügbaren Mittel“ einsetzen. Betroffen sind u. a. Pfizer, Merck, Sanofi, GSK, Amgen und Novartis.
Einzelwerte
Mit einem Gewinnplus im ersten Halbjahr hat EssilorLuxottica die Erwartungen leicht verfehlt. Der bereinigte operative Gewinn stieg um 4,1 % auf 2,53 Mrd. Euro, während Analysten 2,55 Mrd. Euro erwartet hatten. Der Quartalsumsatz legte um 3,2 % zu, währungsbereinigt um 7,3 %. Dazu trugen die Übernahmen von Supreme und Heidelberg Engineering bei. Der Umsatz mit den Ray-Ban-Datenbrillen verdreifachte sich, bleibt aber gering.
Nach einem Verlust von 2,3 Mrd. Euro im ersten Halbjahr sieht Stellantis eine Erholung. Der Umsatz sank um 3 % auf 74,3 Mrd. Euro, die operative Marge lag bei 0,7 %. Zölle von US-Präsident Trump belasten das Jahresergebnis mit rund 1,5 Mrd. Euro. Der neue Konzernchef Antonio Filosa kündigte einen Sparkurs an und strebt bessere Ergebnisse an.
Dank eines EU-USA-Handelsabkommens erwartet Philips nur noch 150 bis 200 Mio. Euro Zollbelastung statt bislang 250 bis 300 Mio. Euro. Die operative Marge soll 11,3 % bis 11,8 % erreichen. Im zweiten Quartal stieg der bereinigte Gewinn um 9 % auf 540 Mio. Euro. Die operative Umsatzrendite (EBITA-Marge) erreichte 12,4 % (Vorjahr: 11,1 %). Der Umsatz legte um ein Prozent auf 4,34 Mrd. Euro zu. Im zweiten Quartal habe Philips vor allem von Innovationen wie seinen durch Künstliche Intelligenz gestützten Diagnosesystemen profitiert.
Naturkatastrophen verursachten laut Münchener Rück im ersten Halbjahr Schäden von 131 Mrd. US-Dollar. Die Hälfte entfiel auf die verheerenden Waldbrände in Kalifornien, die allein einen versicherten Schaden von 40 Mrd. US-Dollar verursachten – die teuerste Waldbrandkatastrophe der Geschichte.
Mit 6,8 Mrd. US-Dollar Umsatz im zweiten Quartal übertraf Booking Holdings die Analystenerwartungen. Der bereinigte Gewinn lag bei 55,40 US-Dollar je Aktie. Für das dritte Quartal erwartet das Unternehmen ein Umsatzwachstum von 7 % bis 9 %. Vor allem Reisen innerhalb Asiens treiben das Geschäft, während Reisen in die USA weniger gefragt waren.
Ein robustes Europageschäft ließ den Umsatz von Mondelez auf 8,98 Mrd. US-Dollar steigen. In Europa stieg der Umsatz um 18,7 % trotz eines Absatzrückgangs von 1,3 %. In Nordamerika sank das Volumen um 2,4 %. Als Grund nannte der Konzern die wirtschaftliche Unsicherheit in den USA durch die Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump. Diese drücke auf die Konsumausgaben und lasse preisbewusste Käufer zu günstigeren Eigenmarken greifen. Für 2025 erwartet der Milka-Hersteller ein organisches Umsatzplus von 5 %, bei einem Gewinnrückgang von 10 %.
Mit einem Umsatzrückgang von 15 % auf 3,7 Mrd. Euro traf Kering die Erwartungen nicht. Besonders Gucci enttäuschte mit einem Minus von 25 % auf 1,46 Mrd. Euro. Preiserhöhungen in den USA sollen Zölle kompensieren. Laut Finanzchefin Poulou seien die Belastungen beherrschbar. Investoren drängen auf eine Trendwende. Neuer Vorstandsvorsitzender wird ab September der ehemalige Renault-Chef Luca de Meo.
Einen Großauftrag über 4,3 Mrd. US-Dollar sicherte sich LG Energy Solution (LGES) von Tesla. Geliefert werden Lithium-Eisenphosphat-Batterien aus einer US-Fabrik zwischen August 2027 und Juli 2030.
Toyota will in Europa erstmals Elektroautos bauen. Geplant ist eine Jahresproduktion von 100.000 Fahrzeugen in Tschechien.
Ein Gewinnsprung um 29,2 % auf 307 Mio. Euro gelang der Raiffeisen Bank International (RBI) im zweiten Quartal außerhalb Russlands. Analysten hatten 269 Mio. Euro erwartet. Die Risikokostenprognose wurde gesenkt, der Gesamtausblick bestätigt. Das Gesamtergebnis inklusive Russland wird jedoch durch einen Rechtsstreit in Russland erheblich belastet sein. Wegen des Rechtsstreits wurden 1,2 Mrd. Euro als Verlust gebucht. Zinsüberschuss blieb bei 1,03 Mrd. Euro, der Provisionsüberschuss stieg um 8,9 % auf 502 Mio. Euro. Die Kernkapitalquote lag bei 15,7 % (Vorjahr: 15,1 %).
Trotz Kundenwachstums verzeichnete Telefonica im zweiten Quartal einen Verlust von 51 Mio. Euro, belastet durch Abschreibungen von 204 Mio. Euro auf veräußerte Lateinamerika-Töchter. Der Umsatz sank um 3,7 % auf 8,95 Mrd. Euro, vor allem durch Währungsverluste in Brasilien. Die Deutschland-Tochter gewann 184.000 Mobilfunkverträge, Umsatz und Gewinn gingen jedoch zurück.
Starke Werbeeinnahmen ließen den Umsatz von Meta im zweiten Quartal um 22 % auf 47,52 Mrd. US-Dollar steigen. Der Reingewinn wuchs um 36 % auf 18,34 Mrd. US-Dollar. Für das dritte Quartal werden Erlöse von 47,5 bis 50,5 Mrd. US-Dollar erwartet. Die geplanten KI-Investitionen stiegen auf 66 bis 72 Mrd. US-Dollar. Mit dem Einstieg bei Scale AI für 14,3 Mrd. US-Dollar will Meta die KI-Forschung beschleunigen.
Ein anhaltender Bedarf an Rechenleistung hat Microsoft im vergangenen Quartal zu besser als erwarteten Ergebnissen verholfen. Der Umsatz stieg währungsbereinigt um 18 % auf 76,4 Mrd. US-Dollar. Der Reingewinn legte um 22 % auf 27,2 Mrd. US-Dollar zu. Im Gesamtjahr 2024/2025 ergibt sich damit ein Plus von je 15 % auf 281,7 Mrd. bzw. 101,8 Mrd. US-Dollar. Die Cloud-Sparte Azure durchbrach dabei erstmals die Grenze von 75 Mrd. US-Dollar Jahresumsatz.
Von der zunehmenden Verbreitung von KI-Prozessoren profitierte auch Qualcomm, das die Quartalsumsätze um 10 % auf 10,37 Mrd. US-Dollar steigerte. Der Gewinn stieg um 19 % auf 2,77 US-Dollar je Aktie. Für das laufende Vierteljahr erwartet der Konzern bis zu 11,1 Mrd. US-Dollar Umsatz. Die Warnung vor Verlusten durch Apples eigene Chip-Entwicklung (künftig auch für iPhones) belastete jedoch, die Aktie fiel nachbörslich um 4 %.
Eine Zerschlagung steht Iveco bevor: Die Rüstungssparte geht für 1,7 Mrd. Euro an Leonardo, der Rest inklusive ziviler Lkw für 3,8 Mrd. Euro an den Rivalen Tata Motors. Großaktionär Exor bietet Tata 27 % der Anteile und 43 % der Stimmrechte an. Anleger sollen eine Sonderausschüttung von 5,50 bis 6,00 Euro je Aktie erhalten, Tata zahlt weitere 14,10 Euro je Aktie.
Einen Gewinnsprung auf 1,45 Mrd. Euro verzeichnete Societe Generale – ein Plus von 31 %. Entsprechend hob die Bank auch ihre Jahresprognosen an. Die Rendite auf das materielle Eigenkapital soll 2025 nun 9 % erreichen. Die Erträge stiegen um 1,6 % auf 6,79 Mrd. Euro, das Anleihe- und Währungsgeschäft legte um 7,3 % zu. Die Bank kündigte eine Zwischendividende von 61 Cent und einen Aktienrückkauf über 1 Mrd. Euro an.
Ein Umsatzplus von 6 % auf knapp 10 Mrd. Euro meldete Sanofi, unter anderem wegen starker Verkäufe des Kassenschlagers Dupixent (zur Behandlung mittelschwerer bis schwerer atopischer Dermatitis). Der Gewinn stieg auf rund 4 Mrd. Euro – allerdings vor allem wegen des Verkaufs der Mehrheitsbeteiligung an seinem Consumer-Health-Geschäft Opella.
Trotz gesunkener Absatzmengen steigerte Anheuser-Busch InBev (u. a. Corona und Stella Artois) den Betriebsgewinn im zweiten Quartal um 6,5 % auf 5,3 Mrd. US-Dollar. Der Bierbrauer konnte höhere Preise durchsetzen, obwohl die Margen im Biergeschäft ohnehin sehr hoch sind. Der Absatz ging wegen schwacher Nachfrage in China und Brasilien um 1,9 % zurück. In China betrug der Rückgang 7,4 % – hier verlor AB InBev Marktanteile an Wettbewerber wie Heineken.
Ein Umsatzplus von 3,2 % auf 34,85 Mrd. Euro meldete der französische Baukonzern Vinci im ersten Halbjahr. Das operative Ergebnis stieg um 6,9 % auf 4,14 Mrd. Euro bei einer Marge von 11,9 %. Der Auftragseingang sank hingegen um 2 Mrd. Euro. Analysten hatten im Mittel mit 1,95 Mrd. Euro Nettogewinn gerechnet.
Eine starke Cloud-Nachfrage und gute Konsumlaune verhalfen Amazon zu einem über den Erwartungen liegenden Quartal. Der Umsatz wuchs um 12 % auf 167,7 Mrd. US-Dollar, der operative Gewinn um mehr als 30 % auf 19,2 Mrd. US-Dollar. Der Quartalsgewinn betrug 18,16 Mrd. US-Dollar (bereinigt 1,68 US-Dollar je Aktie). Im nächsten Quartal rechnet Amazon mit Umsätzen zwischen 174 und 179,5 Mrd. US-Dollar – mehr als von Analysten erwartet. Die Gewinnprognose liegt mit 18 Mrd. US-Dollar jedoch leicht unter den Erwartungen – prompt gab der Aktienkurs nach.
Ein deutliches iPhone-Wachstum von 13,5 % auf 44,58 Mrd. US-Dollar führte bei Apple zu einem Konzernumsatz von 94,04 Mrd. US-Dollar – ein Plus von fast 10 %. Ein Teil des Wachstums sei vorgezogenen Käufen infolge drohender Zölle geschuldet. Die Produktion wurde teilweise nach Indien verlagert, doch auch dort treten ab August 25-%-Zölle in Kraft.
Mit einem Gewinn von 23,43 Mrd. US-Dollar bzw. 1,57 US-Dollar je Aktie übertraf Apple die Wall-Street-Prognosen erneut. Die Analystenerwartungen lagen bei 1,43 US-Dollar je Aktie bei einem Umsatz von 89,35 Mrd. US-Dollar. Der iPhone-Absatz entwickelte sich mit mehr als 13 % Wachstum so stark wie seit Jahren nicht mehr. Ein Prozentpunkt davon ginge auf das Konto vorgezogener Käufe wegen der drohenden US-Zölle, sagte Apple-Chef Tim Cook. Zudem droht Apples Strategie, wegen der US-Zölle Produktionsteile von China nach Indien zu verlegen, nicht aufzugehen. Denn aktuell nimmt Trump Indien wegen der Käufe von russischem Öl ins Visier.
Ein schwieriges Nordamerika-Geschäft zwingt Daimler Truck zur Senkung der Gewinnprognose für 2025. Erwartet wird nun ein Gewinn (EBIT) zwischen 3,6 und 4,1 Mrd. Euro – bis zu 23 % weniger als im Vorjahr. Der Lkw-Absatz in Nordamerika dürfte auf 250.000 bis 280.000 Einheiten sinken – geplant waren ursprünglich 260.000 bis 290.000 Fahrzeuge. Daraus resultiert eine niedrigere EBIT-Marge zwischen 10 und 12 %. In anderen Segmenten bleibt die Prognose stabil.
Märkte in der vergangenen Woche

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