Plutos Whitepaper
Kryptowährungen gibt es nicht als Münzen oder Scheine, sie existieren nur virtuell und funktionieren auf Basis der Blockchain-Technologie. Dies ist eine Form der Datenverarbeitung und -speicherung, bei welcher Blöcke von Datensätzen fortlaufend aneinandergereiht werden. Dadurch entsteht eine stetig wachsende Blockkette. Jeder Datensatz ist eindeutig identifizierbar und mit einer Zeitangabe versehen.
Vor- und Nachteile übersichtlich erklärt
Kryptowährungen sind fiktive Währungen, die nur digital existieren. Demnach gibt es weder Geldscheine noch Münzen von Bitcoin & Co. Entstanden sind sie ursprünglich als Gegenentwurf zum heute bestehenden Fiat-Geld-System, in dem Zahlungsmittel von Zentralbanken kontrolliert und unbegrenzt vermehrt werden und durch die wachsende Geldmenge an Realwert verlieren.
Mehr dazu in unserem Whitepaper.
Die Ausgestaltung und die Einsatzzwecke von Kryptowährungen sind vielfältig. Demnach verwundert es auch nicht, dass jede Kryptowährung über andere Stärken und Schwächen verfügt. Nicht jede Kryptowährung ist tatsächlich in ihrer Anzahl so unbegrenzt oder dezentral wie der Bitcoin.
Der Handel mit Kryptowährungen unterliegt in Deutschland bereits seit 2018 steuerrechtlichen Regelungen. Eingestuft werden sie gemäß KWG als Finanzinstrumente. Käufe und Verkäufe können damit als private Veräußerungsgeschäfte nach §23 Abs. 1 Nr. 2 EStG gelten.
Konkret bedeutet dies, dass Gewinne nur steuerfrei sind, wenn die entsprechende Kryptowährung länger als ein Jahr gehalten wird. Verluste sind entsprechend ebenfalls steuerlich nicht zu berücksichtigen. Unterjährige Gewinne und Verluste sind hingegen als sonstige Einkünfte in der Einkommenssteuer anzugeben und werden mit dem persönlichen Steuersatz belegt. Hierbei gilt eine Freigrenze… Mehr erfahren…
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