Investmentreport
1. Halbjahr 2025

Schleppende Konjunkturwende im Euroraum
Der Plutos Investmentreport zum
1. Halbjahr 2025
Der Plutos Investmentreport bietet Ihnen eine umfassende Analyse der wichtigsten Entwicklungen der Finanzmärkte im ersten Halbjahr 2025.
Erhalten Sie fundierte Einblicke zu den Entwicklungen an den Aktien-, Anleihe- und Rohstoffmärkten sowie einen Ausblick auf das
2. Halbjahr 2025. Fordern Sie den vollständigen Report jetzt an und nutzen Sie wertvolle Marktanalysen für Ihre Anlageentscheidungen.
Rückblick
Marktentwicklung
1. Halbjahr 2025
Die Wirtschaftsnachrichten wurden im ersten Halbjahr dominiert von dem Hin und Her bei den US-Zöllen. Erst kündigte US-Präsident Donald Trump umfangreiche Zölle gegen Handelspartner an. Anschließend ruderte er zurück, hob Zölle auf, verzögerte die Einführung und stellte Ultimaten zur Vereinbarung von Handelsabkommen. Die Sachlage bleibt unübersichtlich.
Die größten Importeure sind, neben den Nachbarländern Kanada und Mexiko, vor allem Deutschland und China. In beiden Ländern entsprechen die Exporte in die USA etwa 3 % des eigenen Bruttoinlandsproduktes, somit sind für beide Länder die USA ein wichtiger Exportpartner – gleichwohl ist die Bedeutung der USA überschaubar und könnte zu einem guten Teil sicher durch andere Abnehmer oder durch eine verstärkte Inlandsnachfrage ersetzt werden.
Ausblick 2. Halbjahr 2025
Was erwartet Sie im 2. Halbjahr 2025?
Ausblick 1 – Moderate wirtschaftliche Erholung erwartet
Ausblick 2 – Zinssenkungen und ihre Folgen
Ausblick 3 – Aktien- und Anleihemärkte im Fokus
Unsere Annahme, dass nach den Kurssteigerungen 2024 Rücksetzer denkbar sind, hat sich bestätigt. Chancen gibt es im Jahresverlauf für Aktien, die von frühzyklischen Impulsen profitieren können (z. B. Sektoren Konsum, Industrie, Rohstoffe).
Rückblick
Geopolitische Risiken und ihre Auswirkungen auf die Märkte
Die geopolitischen Spannungen, insbesondere in der Ukraine und im Nahen Osten, bleiben auch 2025 ein zentraler Unsicherheitsfaktor. Während Verhandlungsansätze diskutiert werden, könnten neue Eskalationen weiterhin die Rohstoffmärkte und Inflationsrisiken beeinflussen. Gleichzeitig bietet eine mögliche Deeskalation Chancen auf Stabilisierung, insbesondere für den Euroraum, der stark von Energieimporten abhängig ist.
