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Kryptowährungen und allen voran der Bitcoin erleben aktuell eine regelrechte Achterbahnfahrt. Nach Äußerungen von Elon Musk setzt Bitcoin zweistellige Prozentbeträge zurück und klettert innerhalb weniger Stunden um genauso viel. Wo geht das hin und kann Bitcoin langfristig ein interessantes Investment sein? Was hat es mit dem Tinkerbell-Effekt auf sich? Hier erfahren Sie es…
Grundsätzlich stecken Kryptowährungen historisch betrachtet am Beginn ihrer Entwicklung. Der Bitcoin wächst langsam aus den Kinderschuhen heraus und betritt die Pubertät, welche gleichermaßen einer Achterbahn ähnelt. Langfristig könnten sich Kryptowährungen wohl als eine weitere Assetklasse etablieren.
Aus dem Märchen Peter Pan kann eine humorvolle Analogie auf den Bitcoin geschlossen werden. Im Märchen erzählt Peter Pan davon, dass die Fee Tinkerbell nur existiert, weil die Kinder glauben, dass sie existiert. Könnte Ähnliches für den Bitcoin zutreffen? Könnte es sein, dass Bitcoin nur etwas wert ist, weil die Menschen glauben, dass er etwas wert ist? Wir sehen das etwas differenzierter: Denn auch eine normale Währung hängt vom Glauben der Menschen ab. Für ein offensiv ausgerichtetes Portfolio können Kryptowährungen eine gute Wertanlage sein.
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