Zweite Erholungswoche
Konjunktur & Aktienmärkte Konjunktur & Rentenmärkte: In der zurückliegenden Woche erholten sich weltweit die Aktienkurse an den Börsen weiter. Die Gründe, die vor zwei Wochen,
Konjunktur & Aktienmärkte Konjunktur & Rentenmärkte: In der zurückliegenden Woche erholten sich weltweit die Aktienkurse an den Börsen weiter. Die Gründe, die vor zwei Wochen,
Konjunktur & Aktienmärkte Konjunktur & Rentenmärkte: Trotz Urlaubszeit wird es an den Börsen nicht langweilig. Die Berichtssaison hat ihren Höhepunkt erreicht. Im Euroraum zog die
Konjunktur & Aktienmärkte Konjunktur & Rentenmärkte: In der vergangenen Woche wurden erneut schwache Konjunkturdaten für den Euroraum gemeldet. Die Einkaufsmanagerindizes für Frankreich, Deutschland, den Euroraum
Konjunktur & Aktienmärkte Konjunktur & Rentenmärkte: Die Europäische Zentralbank (EZB) ist den Analystenerwartungen gerecht geworden – sie hat in der zurückliegenden Woche die Zinsen nicht
Konjunktur & Aktienmärkte Konjunktur & Rentenmärkte: Schwache Konjunkturdaten aus den USA erwiesen sich in der vergangenen Woche überraschend als Kurstreiber für die Aktienmärkte. Vor allem
Konjunktur & Aktienmärkte Konjunktur & Rentenmärkte: Zu Wochenbeginn verhielten sich die Anleger abwartend, da in den USA die Börsen am Montag, dem 27.05.2024 wegen des
Konjunktur & Aktienmärkte Konjunktur & Rentenmärkte: Die zurückliegende Woche war vergleichsweise arm an Konjunkturdaten. Daher fand, neben den Zahlen der auslaufenden Berichtssaison (u. a. NVIDIA), auch
Während einer Rezession fallen Aktien oft drastisch. Dabei sind Preisrückgänge von mehr als 50 % keine Seltenheit. Zwar sind die ökonomischen Vorgänge in vielen Rezessionen vergleichbar, jedoch ist jede Rezession einzigartig: Je nach Grund der Rezession gibt es immer Sektoren, die mehr oder weniger in Mitleidenschaft gezogen werden. Einige Sektoren profitieren gar von einer Rezession. Mehr dazu in diesem Artikel.
Konjunktur & Aktienmärkte Konjunktur & Rentenmärkte: Aus den USA kamen in der zurückliegenden Woche überwiegend schwache Konjunkturdaten. Stimmungsindikatoren wie der Index der Philadelphia Fed und
US-Präsident Biden erwägt einen drastischen Anstieg der Zölle auf chinesische E-Autos, Solarpanels sowie Halbleiter. Von einer Vervierfachung auf 100 % ist die Rede. Dies melden US-Nachrichtenagenturen und Medien übereinstimmend unter Berufung auf Regierungskreise. Eine offizielle Ankündigung steht noch aus, wird aber zeitnah erwartet. Womit Biden diesen Schritt begründet, welche anderen Güter von den Zöllen betroffen sind und wie Europa reagiert, erfahren Sie hier.
Seit über 30 Jahren sind wir als unabhängiger Vermögensverwalter der vertrauensvolle Partner unserer Mandanten in allen Vermögensfragen.
Frankfurt
Geleitsstraße 14
60599 Frankfurt am Main
Wir sind Mitglied im Verband unabhängiger Vermögensverwalter e.V.