Der Bitcoin, Vorreiter und bekanntester Vertreter aller Kryptowährungen, steht bei Vielen als Synonym für Kryptowährungen. Er verlor am 18. April innerhalb weniger Stunden um mehr als 15 % an Wert. Von seinem Allzeithoch bei 64.863 US-Dollar büßte er in 11 Tagen um 27 % ein.
Perfekter Einstiegszeitpunkt oder Beginn des Platzens einer gewaltigen Spekulationsblase? Hier sind sich selbst Experten nicht einig. Um eine Einschätzung treffen zu können, muss man verstehen, wie Kryptowährungen funktionieren, welche Unterschiede es gibt und welchen Risiken sie unterliegen.
Was sind Kryptowährungen?
Kryptowährungen sind fiktive Währungen, welche im Internet produziert werden. Sie entstanden ursprünglich als Gegenentwurf zum heute bestehenden Fiat-Geld-System, in dem Zahlungsmittel unbegrenzt vermehrt und so ihres inneren Wertes beraubt werden. Statt von Zentralbanken werden Kryptowährungen durch Privatpersonen und private Institutionen geschaffen und gemeinschaftlich kontrolliert. Dabei nutzt man kryptografische Verschlüsselungsmethoden, woher auch der Name Kryptowährungen stammt.
Vorreiter und erste Kryptowährung ist der Bitcoin. Er steht bis heute als Synonym für andere Kryptowährungen und führt oft auch die Kursentwicklung seiner Konkurrenten an. Der Begriff Bitcoin setzt sich zusammen aus der kleinsten digitalen Einheit „bit“ und dem englischen Wort für Münze „coin“. Er geht zurück auf einen gewissen Sakoshi Nakamoto – ein Pseudonym, von dem bis heute nicht bekannt ist, wer sich dahinter verbirgt. Die Idee dahinter: Ein direktes Bezahlsystem von Person zu Person („Peer-to-Peer“) zu schaffen, das nicht von Dritten kontrolliert wird.
Den Bitcoin gibt es seit 2009 und kam damit genau zur Finanzkrise an den Markt, in dem Misstrauen gegen Banken und das Finanzsystem an sich an einem Höhepunkt befanden. Die Geschichte der ersten Kryptowährung am Markt ist kurz, aber beeindruckend: Anfang 2011 lag der Kurs noch bei 1 US-Dollar und stieg innerhalb von nur 10 Jahren auf über 60.000 US-Dollar. Eine solche Kursvervielfachung kann nicht einmal Apple, der ehemalige Shootingstar und Börsenliebling, vorweisen. Gemessen an der Marktkapitalisierung ist der Krypto-Erstling Bitcoin bis heute die bedeutendste Kryptowährung.
Währung oder Rohstoff?
Kryptowährungen dienen in erster Linie mehr oder weniger als breit akzeptiertes Zahlungsmittel. Doch sie haben auch Züge eines Rohstoffs. Die Herstellung von Kryptowährungen ist mit einigem Aufwand (technisch) verbunden, deswegen spricht man dabei von auch vom „schürfen“ oder auf Englisch „mining“. Einmal geschürft, können Kryptowährungen wie Rohstoffe gehandelt werden.
Kryptowährungen gelten in Deutschland nicht als gesetzliches Zahlungsmittel. In der Form, wie sie heute existieren, sind sie noch keine ernst zu nehmende Währung. Auch der Bitcoin ist unter anderem wegen seiner hohen Volatilität nicht besonders gut als Tauschmittel geeignet. Während man sich heute eine Eigentumswohnung für einen Bitcoin kaufen kann, ist es morgen nur noch ein Kleinwagen.
Dennoch scheint sich der Krypto-Trend in diese Richtung zu entwickeln. Grund dafür könnten Analysten-Prognosen von JP Morgan sein, die den möglichen Zukunftswert auf bis zu 146.000 US-Dollar schätzen. Viele Experten meinen außerdem, dass sich die Schwankungsintensität mit zunehmender Marktreife verringern wird.
Es gibt mittlerweile einige namhafte Unternehmen, die den Bitcoin als Zahlungsmittel annehmen. Neben Amazon akzeptiert seit Januar 2021 auch PayPal Bitcoin-Zahlungen. Visa und auch Mastercard haben angekündigt, ihre Plattform um Zahlungen in Kryptowährungen zu erweitern. Ihr Angebot wollen sie aber auf sogenannte „Stable-Coins“ beschränken. Diese sind an eine Währung oder einen Rohstoff wie Gold gebunden und schwanken entsprechend weniger. Mit immer einfacherer Abwicklung bei bekannten und renommierten Zahlungsdienstleistern dürfte die Akzeptanz von Kryptowährungen als Zahlungsmittel in Zukunft deutlich steigen.
Der Kampf um das Geldmonopol hat begonnen
Facebook will seine eigene digitale Währung einführen, die man über WhatsApp verschicken und als globales Geld gelten soll. Notenbanken stemmen sich gegen die Konkurrenz, wollen ihr Währungsmonopol nicht aufgeben. Wahrscheinlich, dass ihnen das im Zusammenspiel mit den Regierungen gelingt – zumindest in Industrieländern. In Schwellen- und Entwicklungsländern sind Hürden nicht so hoch, sodass die Einführung und Akzeptanz von digitalen Währungen wahrscheinlicher ist. Im Rennen um die Macht arbeiten zahlreiche Notenbanken an ihrer eigenen digitalen Währung. Die chinesische Regierung verkündete, das erste Land mit einer eigenen digitalen Zentralbankwährung sein zu wollen. Der „elektronische Yuan“ CBDC („Central Bank Digital Currency“) wird sogar schon in mehreren Städten und einer Online-Plattform getestet. Auch die EZB hat Pläne für die Einführung einer digitalen Währung bekannt gegeben.
So funktionieren Kryptowährungen
Kryptowährungen gibt es nicht als Münzen oder Scheine. Sie existieren nur virtuell. Sie funktionieren auf Basis der Blockchain-Technologie, einer Form der Datenverarbeitung und -speicherung, bei der Blöcke von Datensätzen fortlaufend aneinandergereiht werden. Dadurch entsteht eine stetig wachsende Blockkette. Jeder Datensatz ist eindeutig identifizierbar und mit einer Zeitangabe versehen.
Blockchains kommen heute in vielen Bereichen des Internet-of-Things zum Einsatz, die bekannteste Anwendung sind jedoch Kryptowährungen. Ihre Daten werden in einem Netzwerk von einer Vielzahl von Teilnehmer*innen erstellt und gespeichert. Die Verwaltung von Guthaben und Zahlungen erfolgt dezentral auf den Computern der Teilnehmer*innen (Knoten). In dieser Blockchain von Bitcoins sind Kontostände und alle bisherigen Transaktionen gespeichert. Dabei wird sie von allen Teilnehmer*innen ständig aktualisiert und untereinander abgeglichen. Einmal aufgenommene Daten sind damit nicht mehr veränderbar. Die Blockchain von Kryptowährungen sind mit einem öffentlichen Quellcode verschlüsselt, sodass sie für alle Nutzer*innen einsehbar ist.
Neue Bitcoins werden von den Nutzer*innen selbst durch komplexe Rechnerleistungen geschaffen. Wer eine Transaktion erfolgreich verbucht, erhält als Belohnung Bitcoins. Konkret funktioniert das so:
Für eine Zahlung müssen alle Teilnehmer*innen eine komplizierte Rechenleistung lösen. Dabei müssen Sie zum Beispiel prüfen, ob der Auftraggeber über genügend Bitcoins verfügt, und sie müssen neue Datenblöcke der Zahlung mit den alten verknüpfen und auf eine bestimmte Weise verschlüsseln. Wer das als Erster schafft, wird von den übrigen Teilnehmer*innen überprüft. Erst wenn die Korrektheit auch von ihnen bestätigt wurde, wird die Zahlung in ein digitales Hauptbuch (die Blockchain) abgelegt, das von allen jederzeit eingesehen werden kann. Das Hauptbuch wird von allen Teilnehmer*innen regelmäßig auf ihren Rechnern gespeichert. So kann es niemand löschen oder mit falschen Daten ersetzen.
Durch dieses System ist jederzeit sichergestellt, dass alle Transaktionen im Hauptbuch vollständig, korrekt und von allen bestätigt notiert sind. Somit besteht auch im Falle des Verlustes eine Kopie. Dadurch haben alle Teilnehmer*innen Vertrauen in korrekte Buchführung und in das gemeinsame Währungssystem.
Dieses Schürfen ist mit hohem technischem Know-how und Computerausrüstung verbunden. Bitcoins am heimischen PC zu produzieren war nur in Anfangszeiten möglich. Heute sind die Anforderungen an die Rechenleistung so hoch, dass das Schürfen von Mining-Pools oder speziell dafür gegründeten Firmen erfolgt. Daher kommt es übrigens auch, dass Kryptowährungen als Klimakiller gelten. Der Energieverbrauch ist mit steigenden Anforderungen an die Technik so hoch, dass eine einzige Transaktion dem monatlichen Stromverbrauch eines Einfamilienhauses entspricht.
Doch nicht jeder, der Bitcoins als Währung nutzen möchte, muss Bitcoins schürfen oder sich an der Pflege der Blockchain beteiligen. Als „passive Nutzer“ kann man Bitcoins untereinander handeln und transferieren.
Vor- und Nachteile des Bitcoins
Wozu Kryptowährungen dienen
Dank der Bekanntheit von Bitcoin sind Kryptowährungen in vielen Köpfen als manipulationsfreie und bankenunabhängige Zahlungsmittelalternative verankert. Doch Kryptowährung ist nicht gleich Kryptowährung. Litecoin ist schneller als Bitcoin, mit Ether lässt sich der Abschluss sogenannter „Smart Contracts“ bezahlen und der Bankenliebling Ripple wurde speziell für den Zahlungsverkehr entwickelt. Kryptowährungen unterscheiden sich deutlich in ihrer Ausrichtung und Zielsetzung.
Wer langfristig in Kryptowährungen investieren möchte, sollte sich genau informieren. Denn ob eine Kryptowährung das Zeug für eine große Zukunft hat, hängt zu großen Teilen davon ab, wozu man sie verwendet und wie groß ihre Nutzergruppe ist. In der Praxis verwischen die Grenzen oft, sodass eine eindeutige Zuordnung nicht möglich ist.
Kryptowährungen sollen im eigentlichen Sinne als Zahlungsmittel zum Kauf von Waren und Dienstleistungen dienen. Damit sie für diesen Zweck genutzt werden können, müssen sie zum einen von möglichst vielen Händlern anerkannt sein. Zum anderen sollten sie auch einen Vorteil gegenüber anderen verfügbaren Zahlungsmethoden erbringen (Geschwindigkeit, Einfachheit, Anonymität) und einfach zu handhaben sein (mobile Wallets, Handelbarkeit). Zu ihnen zählen Bitcoin und Bitcoin Cash, Dash, Monero, Mitecoin und ZCash. Einige Kryptowährungen sind jedoch gar nicht auf diese allgemeine Zahlungsfunktion ausgerichtet.
Sogenannte Plattform-Token werden für die Teilnahme an einer bestimmten Plattform benötigt. So zahlt man mit ihnen beispielsweise Gebühren für bestimmte Anwendungen, wie die Ausführung von Smart Contracts. Außerhalb dieser Plattform haben sie keinen Anwendungszweck. Je nach Größe der Plattform und der angebotenen Anwendungen kann ihr Einsatzspektrum aber dennoch vielfältig sein. Zu den bekanntesten gehören Ethereum, Lisk, EOS und 0x.
Unter Utility-Token versteht man Kryptowährungen, die nur für klar definierte Zwecke innerhalb einer Applikation stehen. Darüber hinaus haben sie keinen Anwendungszweck. Sie dienen beispielsweise als Entlohnung für guten Content, ungenutzte Computerressourcen oder Festplattenkapazitäten bestimmter Anbieter. Sie sind mit einem Gutschein für die Nutzung eines speziellen Systems vergleichbar und sind hinsichtlich Bekanntheit und Marktkapitalisierung meist viel kleiner als andere Kryptowährungen. Beispiele für Utility-Token sind Augur, Steem, Bancor, Golem und Sia.
Hinter Security-Token verstecken sich Anteile an Firmen, Systemen oder Projekten aus dem Krypto-Umfeld. Sie sind am ehesten mit Aktien vergleichbar und schütten sogar eine Art von Dividende aus. Ihr Wert ist im Gegensatz jedoch intransparent und „Share-Holder“ sind schon oft Opfer von Betrugsfällen geworden. Erwähnenswert sind hier NEO, Binance Coin, Kucoin Shares und Coss.
Welche Kryptowährungen gibt es?
Der Markt für Kryptowährungen ist ständig in Bewegung. Mit neuen Anwendungen und Plattformen kommen immer wieder neue Kryptowährungen auf den Markt. Eine neuere Plattform ist Coinbase, über die wir in der Marktrunde der KW 16 berichtet haben. Laut coinmarketcap.com es gab es 2020 etwa 7.300 aktiv gehandelte Kryptowährungen mit verschiedensten Zielsetzungen. Einige Marktführer sind mittlerweile von neuen Aufsteigern abgelöst worden.
Hier stellen wir eine Auswahl der aktuell größten und bedeutendsten Kryptowährungen vor:
Bitcoin: Erste und bis heute populärste Kryptowährung auf Basis der Peer-to-Peer-Blockchain-Technologie, deren Kursentwicklung bis heute die anderer Kryptowährungen anführt. Einen Einblick aus unserer Marktrunde zum Thema „Bitcoin auf Allzeithoch“ finden Sie hier.
Ether: Zahlungsmittel für Smart Contracts auf der Ethereum-Plattform, die vor allem für Start-up Finanzierungen zum Beispiel für App-Entwickler genutzt wird.
Tether: Token-Kryptowährung, die 1:1 an den US-Dollar gebunden ist. Sie wird nicht von der Öffentlichkeit geschürft, sondern einzig vom Unternehmen Tether Limited ausgegeben.
DGX: Digix Gold Token basieren auf der Ethereum-Bockchain und sind mit realen Werten verbunden: Gold. Die digitale Währung wird beim Goldkauf an bestimmten Börsen ausgeschüttet.
Ripple: Netzwerk für den globalen Zahlungsverkehr mit schnellen Abwicklungszeiten und geringe Transaktionskosten für einen effizienten und kostengünstigen, grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr.
Litecoin: Auf Basis des Bitcoin-Systems mit Open-Source Verschlüsselungsprotokoll entwickelte Kryptowährung, das auf Kosten des Energieverbrauchs mit einem modifizierten Mining-Mechanismus schneller arbeitet.
Bitcoin Cash: Abspaltung vom Bitcoin-Netzwerk 2017, das mit einer höheren Blockgröße schnellere Transaktionszeiten erreicht. Mehr über das Investieren in Bitcoin Cash lesen Sie hier.
Cardano: Auf geprüften Forschungsergebnissen basierende und nach wissenschaftlichen Methoden entwickelte Kryptowährung und Blockchain-Plattform.
Polkadot: Ermöglicht durch die parallele Verarbeitung eine schnellere Datenübertragung und gilt als Konkurrenz von Ethereum.
Binance Coin: Währung der Binance Plattform mit Fokus den chinesischen Markt.
Chainlink: Verbessert die Zahlung von Smart Contracts durch das Verbinden mit realen Daten wie Lieferbestätigungen oder Marktpreisen.
NEO: Chinas Antwort auf Ethereum, das den dezentralen Umgang mit mehreren digitalen Vermögenswerten erlaubt.
IOTA: Kryptowährung, die nicht auf einer Blockchain, sondern einer verteilten Datenstruktur basiert. Sie kommt im Internet-of-Things zum Einsatz und schlägt andere Systeme in Hinblick auf Übertragungsgeschwindigkeit und Transaktionskosten.
In der Marktrunde der KW 07 haben wir zudem über Dogecoin und auch Bitcoin berichtet.
Sind alle Kryptowährungen begrenzt?
Die Zielsetzung aus Ausgestaltung jeder einzelnen Kryptowährung ist unterschiedlich. Der Bitcoin ist auf die maximale Ausgabe von 21 Millionen virtueller Münzen begrenzt. Aktuell sind bereits knapp 18,7 Millionen am Markt. Der Zuwachs verlangsamt sich aufgrund der immer höheren technischen Anforderungen immer weiter. Das dem Bitcoin ähnliche Konzept von Litecoin ist begrenzt auf 84 Millionen. Andere Kryptowährungen wie Ether sind dagegen nicht begrenzt. Sie können theoretisch unbegrenzt geschürft werden. Einziges Limit ist die technische Entwicklung.
Was sind Kryptowährungen und wie funktionieren sie – Fazit
Seit Beginn der Krypto-Trends 2009 sind tausende Kryptowährungen an den Markt gekommen. Jede von ihnen einem anderen Konzept und Einsatzmöglichkeiten. Ob sich dem noch jungen Markt der Krypto-Pionier Bitcoin durchsetzen wird, eine um die Kinderkrankheiten verbesserte oder eine von Privatunternehmen oder Zentralbank begebene Kryptowährung, ist derzeit noch nicht abzusehen. Der Trend ist jedoch nachhaltig genug, dass Kryptowährungen nicht mehr nur bei technikaffinen Privatanlegern, sondern auch bei institutionellen Investoren gefragt sind. Sie sind auch der Finanzwelt nicht mehr wegzudenken.
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Kryptowährungen sind fiktive Währungen, die nur digital existieren. Demnach gibt es weder Geldscheine noch Münzen von Bitcoin & Co. Entstanden sind sie ursprünglich als Gegenentwurf zum heute bestehenden Fiat-Geld-System – alle Informationen und Tipps zum Investieren in Kryptowährungen finden Sie in unserem kostenlosen Whitepaper.
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