Inflation: Vor- und Nachteile

Inhaltsverzeichnis

Inflation bezeichnet den anhaltenden Anstieg des allgemeinen Preisniveaus. Die gesamtwirtschaftlichen Folgen von Inflation sind sehr komplex. Dass Inflation sowohl positive als auch negative Folgen haben kann, ist unbestritten. Schwierig ist aber, ein optimales Inflationsniveau festzulegen, denn dies hängt sehr von dem wirtschaftlichen Umfeld ab. Daher setzen sich die meisten Zentralbanken zwar ein Inflationsziel, lassen aber häufig auch zeitweilige Abweichungen zu. Der folgende Beitrag soll in erster Linie einen Überblick geben, welche Aspekte Ökonomen bei der Bewertung von Inflation beachten.



Negative Auswirkungen der Inflation

Obwohl moderate Inflation in bestimmten Kontexten als normal oder sogar wünschenswert gilt, kann hohe oder unkontrollierte Inflation erhebliche Schäden verursachen. Die negativen Folgen betreffen insbesondere Vermögen, Einkommen, Investitionen und die wirtschaftliche Unsicherheit.


Negative Auswirkungen der Inflation auf das Vermögen

Inflation führt zu einer schleichenden Entwertung des Geldes. Ersparnisse in Form von Bargeld oder unverzinsten Bankguthaben verlieren an Kaufkraft. Bei hoher Inflation kann der reale Wertverlust enorm sein. Beispielsweise würde eine Inflationsrate von 5 % pro Jahr dazu führen, dass ein Vermögen von 10.000 Euro innerhalb von zehn Jahren auf eine Kaufkraft von nur etwa 6.139 Euro sinkt.

Schaubild: Kapitalentwicklung bei -5 %, -2 %, 0,0 %, 2 % und 5 % Verzinsung

Quelle: Plutos

Zudem entwertet Inflation festverzinsliche Anlagen wie Anleihen. Denn Anleger, die in Wertpapiere mit festen nominalen Zahlungen investiert haben, erleiden real eine Reduktion ihrer Erträge, wenn die Inflation höher ist als der Nominalzins.

Immobilien, Aktien und Sachwerte wie Gold werden oft als Schutz vor Inflation gesehen, da diese Werte in der Regel mit der Inflation steigen.

Jedoch kann eine plötzliche, unerwartete Inflation auch Immobilienmärkte destabilisieren und zu sinkenden Immobilienpreisen führen, da üblicherweise mit der Inflation auch die Hypothekenzinsen und damit die Finanzierungskosten steigen. Die Zahlungsbereitschaft von Käufern sinkt mit den steigenden Hypothekenzinsen. Zudem werden langfristige Investitionen in den Erhalt der Immobilien erschwert.


Einkommen und Inflation

Inflation beeinflusst auch die Arbeitseinkommen. Häufig bleibt die Lohnentwicklung hinter der Inflation zurück. Besonders betroffen sind Arbeitnehmer mit festen Gehältern oder langfristigen Tarifverträgen. Ihre Kaufkraft sinkt. Steigende Preise führen dann zu einem realen Einkommensverlust und zur Reduktion des Lebensstandards. Der Einkommensverlust kann erst im Rahmen eines neuen Tarifvertrags ausgeglichen werden.

Ein weiteres Problem ist die „kalte Progression“: Wenn Löhne an die Inflation angepasst werden, führt dies zu höheren Steuersätzen für die Arbeitnehmer. Der Anteil der Steuer an den Einkommen steigt, ohne dass sie real mehr verdienen. Der Staat erhält mithin höhere Steuereinnahmen, während die Bürger netto weniger von ihren Lohnsteigerungen haben.

Schaubild: Zins und Investitionen

Quelle: Plutos


Unsicherheit und wirtschaftliche Stabilität – Auswirkungen auf Investitionen

Investitionen werden durch Inflation auf unterschiedliche Weise beeinflusst. Einerseits kann eine moderate Inflation Investitionen fördern, da Unternehmen Preissteigerungen nutzen können, um höhere Gewinne zu erzielen. Investitionen amortisieren sich entsprechend schneller. Problematisch ist aber, dass unvorhersehbare Inflation die Planungssicherheit für die Unternehmen reduziert. Investitionsentscheidungen werden erschwert, da die erwarteten Erträge und die Kosten für Kredite schwerer zu kalkulieren sind als bei niedriger bzw. konstanter Inflation. Die Unsicherheit kann zu einem Rückgang der wirtschaftlichen Aktivität und einer Verlangsamung des Wachstums führen. In stabilen wirtschaftlichen Zeiten können Unternehmen – aber auch Haushalte – dagegen langfristige Planungen durchführen.

Steigen die Preise schneller, dann sind die Unternehmen gezwungen, häufiger ihre Preise und Löhne anzupassen, was zusätzliche Kosten bedeutet. Ökonomen nennen diese Kosten, in Anlehnung an die nun schneller veraltenden Preislisten in Restaurants, „Menü-Kosten“. Gemeint sind damit aber auch z. B. Kosten, die dadurch entstehen, dass für die Unternehmen der Aufwand größer wird, sich über aktuelle Preise zu informieren.


Positive Auswirkungen der Inflation

Während hohe oder unkontrollierte Inflation erhebliche Schäden verursachen kann, gibt es auch Vorteile einer moderaten Inflation. Diese betreffen insbesondere die Absicherung gegen Deflationsrisiken, die Förderung von Investitionen durch niedrige reale Zinsen, die Senkung der realen Löhne zur Förderung des Beschäftigungswachstums und die Reduzierung der Staatsverschuldung. Ökonomen argumentieren zudem, dass sich Relativpreise bei höherer Inflation leichter anpassen können. Ferner liefert die neukeynesianische Theorie eine Erklärung für die Entstehung von Unterbeschäftigung durch Preis- und Lohnrigiditäten.


Absicherung gegen Deflationsrisiken

Eine gewisse Inflation senkt die Gefahr von Deflation. Deflation, so das Argument, sei für eine Wirtschaft schädlicher als moderate Preissteigerungen. Denn Deflation würde dazu führen, dass Konsumenten und Unternehmen Investitionen und Käufe zurückhalten, in Erwartung weiter fallender Preise. Dies kann eine Abwärtsspirale aus sinkender Nachfrage, fallenden Löhnen und steigender Arbeitslosigkeit verursachen. Moderate Inflation hingegen fördert Konsum und Investitionen, da Verbraucher keine Angst haben müssen, dass sich spätere Käufe finanziell mehr lohnen.

Dem ist Folgendes entgegenzuhalten: Rationale Konsumenten treffen die Entscheidung, ob sie heute oder morgen mehr konsumieren, abhängig von dem herrschenden Realzins – also der Differenz zwischen nominaler Verzinsung und Inflation. Ist der Realzins hoch, dann lohnt es sich, den Konsum aufzuschieben. Für einen attraktiven Realzins ist Deflation keine Voraussetzung.

Richtig ist aber, dass eine moderate Inflation den Zentralbanken eine größere geldpolitische Flexibilität schenkt. Wenn die Inflation nahe Null oder negativ ist, können Zentralbanken die Zinsen nicht weiter senken, um die Wirtschaft anzukurbeln. Sie müssen zu anderen Lockerungsinstrumenten, wie Anleihekäufen, greifen. Eine moderate Inflation schafft somit einen Puffer, sodass die Geldpolitik in Krisenzeiten besser reagieren kann.


Niedrige reale Zinsen und Investitionsförderung

Inflation senkt die realen Zinsen, insbesondere wenn die Nominalzinsen auf niedrigem Niveau verankert sind. Niedrige reale Zinsen bedeuten, dass Kreditnehmer, insbesondere Unternehmen und Staaten, von günstigeren Finanzierungsbedingungen profitieren. Investitionen in Unternehmen, Infrastruktur und Innovation werden attraktiver, da die reale Schuldenlast durch Inflation verringert wird. Dadurch wird wirtschaftliches Wachstum gefördert, was langfristig zu höherer Produktivität und Wohlstand führt.


Niedrigere reale Löhne und Beschäftigungswachstum

Inflation kann helfen, Löhne flexibel anzupassen, ohne dass Unternehmen nominale Lohnkürzungen durchsetzen müssen, die oft auf Widerstand stoßen. Wenn in wirtschaftlich schwierigen Zeiten Arbeitslosigkeit durch zu hohe Löhne bedingt ist und Unternehmen keine realen Lohnsenkungen vornehmen können, dann sind Entlassungen und Unterbeschäftigung wahrscheinlich die Folge. Moderate Inflation ermöglicht dann eine allmähliche Anpassung der Reallöhne, indem die Löhne langsamer als die Preise steigen. So können Unternehmen mehr Arbeitnehmer beschäftigen, anstatt Entlassungen vorzunehmen. Für den Arbeitsmarkt bedeutet dies, dass Inflation eine stabilisierende Funktion haben kann, indem sie Beschäftigungswachstum fördert.

Voraussetzung ist aber, dass die Unterbeschäftigung lohn- und nicht nachfragebedingt ist. Sollte die Krise nachfragebedingt sein, dann können Reallohnsenkungen die Nachfrage weiter senken und die Krise sogar verschärfen.


Sinkende Staatsverschuldung

Inflation kann zur Reduzierung der realen Staatsverschuldung beitragen. Da Staaten ihre Schulden in nominalen Beträgen zurückzahlen, entwertet Inflation die tatsächliche Schuldenlast gemessen im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt. Dies ermöglicht es Regierungen, Schulden leichter zu tilgen, ohne massive Steuererhöhungen oder drastische Ausgabenkürzungen durchführen zu müssen.

Allerdings erleiden diejenigen, die in Staatsanleihen investiert haben, einen Wertverlust ihres Vermögens. Die Entschuldung über unerwartete Inflation kommt also einer Steuer gleich, die nur von jenen erhoben wird, die dem Staat ihr Geld geliehen haben.


Erleichterte Anpassung der Relativpreise

Aus unserer Sicht das ökonomisch wichtigste Argument zugunsten von Inflation ist jedoch, dass Inflation dazu beiträgt, dass sich Relativpreise schneller und effizienter an veränderte wirtschaftliche Bedingungen anpassen können. Relativpreise sind die Preise von Gütern und Dienstleistungen im Verhältnis zueinander.

Die These lautet, dass Unternehmen ungern nominale Preissenkungen vornehmen. Damit verzögern sich notwendige Marktanpassungen, was Ineffizienzen verursacht. Bei niedriger Inflation signalisieren Preisänderungen nur ungenügend, in welchen Produktionsbereichen ein Überschuss und in welchen ein Mangel besteht. Insbesondere in Märkten mit hoher Dynamik – etwa im Technologiesektor oder in globalen Lieferketten – ist aber eine flexible Preisanpassung essenziell, um Angebots- und Nachfrageschwankungen effizient auszugleichen.

Zusammenfassend trägt Inflation dazu bei, dass sich Relativpreise reibungsloser an neue Marktgegebenheiten anpassen. Dies fördert die effiziente Ressourcenallokation, verbessert die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und reduziert Verzerrungen in der Preisbildung. Ein moderates Inflationsniveau kann daher als wirtschaftspolitisches Instrument betrachtet werden, um Marktmechanismen flexibler zu gestalten.


Neukeynesianischen Theorie: Preis- und Lohnrigiditäten

Während in der keynesianischen Theorie fehlende Nachfrage nicht konkret erklärt wird, werden in der neukeynesianischen Theorie verschiedene Gründe für die Starrheit von Preisen und Löhnen identifiziert, die wiederum das Ungleichgewicht von Angebot und Nachfrage erklären. Die Preisstarrheit führt dazu, dass Unternehmen in Reaktion auf Nachfrageschocks eher ihre Produktionsmengen anpassen als ihre Preise.

Dies liegt daran, dass Preisänderungen mit Kosten und Unsicherheiten verbunden sind, während Mengenanpassungen oft schneller und mit weniger Aufwand realisierbar sind. Wenn beispielsweise die gesamtwirtschaftliche Nachfrage sinkt, reduzieren Unternehmen zunächst ihre Produktion, anstatt die Preise zügig zu senken. Die Mengenanpassung der Unternehmen führt zu einem Rückgang der Beschäftigung und zu Unterbeschäftigung.

Aus gesamtwirtschaftlicher Perspektive sinkt im Fall fehlender Nachfrage das Preisniveau nicht schnell genug, um die gesamtwirtschaftliche Nachfrage zu stimulieren und das Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage wiederherzustellen.

Da die Preise insbesondere nach unten starr sind, schütz auch hier ein moderates Inflationsniveau vor unerwünschten Konjunkturkrisen.

Die Erkenntnis, dass Preise und Löhne nicht vollständig flexibel sind und dass Mengenanpassungen oft schneller erfolgen als Preisanpassungen, hat wichtige Implikationen für die Wirtschaftspolitik. In Situationen, in denen die gesamtwirtschaftliche Nachfrage unzureichend ist, können fiskal- und geldpolitische Maßnahmen erforderlich sein, um die Nachfrage zu stimulieren und somit Produktion und Beschäftigung zu stabilisieren. Beispielsweise kann eine expansive Fiskalpolitik durch erhöhte Staatsausgaben oder Steuersenkungen die Nachfrage ankurbeln, während eine lockere Geldpolitik durch Zinssenkungen die Investitionstätigkeit fördern kann.

Schaubilder

Notenbankzinsen

Quelle: Plutos

Inflation

Quelle: Plutos

Die neukeynesianische Modelle haben die makroökonomische Analyse bereichert und bieten wertvolle Einsichten in die Funktionsweise moderner Volkswirtschaften. Sie betonen die Bedeutung von Marktunvollkommenheiten und die Notwendigkeit einer aktiven Wirtschaftspolitik zur Stabilisierung von Produktion und Beschäftigung.


Fazit

Inflation beeinflusst Wirtschaft, Gesellschaft und individuelle Vermögen erheblich. Während eine moderate Inflation als normal und teilweise notwendig für wirtschaftliches Wachstum angesehen wird, ist eine hohe oder unkontrollierte Inflation gefährlich. Sie kann langfristig die wirtschaftliche Stabilität untergraben und Investitionen drosseln.

Zu den negativen Aspekten gehört die schleichende Entwertung von Ersparnissen und festverzinslichen Anlagen. Arbeitnehmer leiden unter Kaufkraftverlust, wenn Löhne langsamer als Preise steigen. Die „kalte Progression“ mindert den Wohlstand, da Steuerbelastungen steigen, ohne dass das Realeinkommen wächst. Unternehmen haben mit Unsicherheiten zu kämpfen, da Inflation Planungssicherheit verringert und Investitionen verteuert. Notwendige Preisanpassungen führen zu zusätzlichen Kosten für Unternehmen, die auch als „Menü-Kosten“ bezeichnet werden.

Inflation hat aber nicht nur negative, sondern auch positive wirtschaftliche Aspekte. Sie schützt vor den Risiken einer Deflation, ermöglicht niedrige reale Zinsen, kann zu geringeren Reallöhnen führen und so positive Beschäftigungseffekte auslösen. Die Rückzahlung von staatlichen Schulden wird erleichtert. Ferner erleichtert Inflation die Anpassung von Relativpreisen, da Unternehmen ungern nominale Preissenkungen vornehmen. Flexible Preisgestaltung verbessert die Ressourcenallokation und erhöht die Wettbewerbsfähigkeit.

Die neukeynesianische Theorie bietet eine Erklärung für das Phänomen der Unterbeschäftigung und Arbeitslosigkeit, die auf der Annahme basiert, dass Preise und Löhne nicht immer die notwendige Flexibilität aufweisen, um Angebot und Nachfrage auf den Märkten auszugleichen. Diese Preis- und Lohnrigiditäten führen dazu, dass sich Mengen schneller anpassen als Preise, was wiederum zu Ungleichgewichten auf den Arbeits- und Gütermärkten führt.

Eine moderate Inflation kann mithin dazu beitragen, wirtschaftliches Wachstum und Stabilität zu fördern. Eine kluge Geld- und Fiskalpolitik ist essenziell, um die Vorteile der Inflation optimal zu nutzen und gleichzeitig ihre Risiken zu minimieren.

Notwendig sind eine umsichtige Geldpolitik sowie eine mit der Geldpolitik koordinierte nachhaltige Fiskalpolitik. Angebotsseitig können Maßnahmen zur Steigerung der Produktivität die Inflation dämpfen. Letztlich ist es das Ziel jeder wirtschaftspolitischen Steuerung, ein Gleichgewicht zwischen Inflation, Wachstum und Stabilität zu finden, um Wohlstand und soziale Sicherheit langfristig zu gewährleisten.


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Kai Heinrich

Kai Heinrich

Kai Heinrich ist seit 2012 im Vorstand der Plutos Vermögensverwaltung AG und verantwortet schwerpunktmäßig die Bereiche Unternehmenssteuerung, Bestandskundenbetreuung, Fondsmanagement und Organisation. Zusätzlich ist er Fondsmanager des Kana NEB Funds und agiert als Fondsmanager des offensiven Mischfonds Plutos – Multi Chance.

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