Die Babyboomer gehen in Rente – Welche wirtschaftlichen Folgen wird der demografische Wandel haben?

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In Deutschland wird der demografische Wandel zu einer wachsenden Herausforderung. Die geburtenstarken Jahrgänge der Babyboomer, geboren in den 1950er und 60er Jahren, nähern sich zunehmend dem Rentenalter, was zu einem Rückgang der Erwerbstätigenzahl führen wird.

Laut Berechnungen des Statistischen Bundesamtes werden bis zum Jahr 2035 etwa 12,9 Millionen Erwerbstätige das Rentenalter erreicht haben, was rund 30 Prozent der heutigen Arbeitskräfte ausmacht. Damit würde die Zahl der Erwerbstätigen bis 2050 jährlich um 0,2 % bis 0,6 % sinken.

Wir gehen der Frage nach, welche Auswirkungen der demografische Wandel auf die Sozialversicherungssysteme hat, welche Folgen für den Arbeitsmarkt und das Wachstum entstehen. Angesichts der zu erwartenden Probleme beleuchten wir auch, welche Strategien sinnvoll sind, um die negativen Folgen abzumildern.


Hohe Geburtenrate in den 1950er und 1960er Jahren

Die Ursache für den demografischen Wandel liegt in der hohen Geburtenrate der 1950er und 1960er Jahre, dem einer starken Rückgang der Geburtenrate in den folgenden Jahrzehnten folgte. Die Einführung der „Pille“ zur Verhütung von Schwangerschaften hat den Geburtenrückgang verstärkt. Zudem steigt die Lebenserwartung kontinuierlich, was dazu führt, dass Menschen länger Rente beziehen. Die Generation der Babyboomer tritt nun vermehrt in den Ruhestand ein. Diese führt zu einer Schieflage in den Rentensystemen, da das Verhältnis von Rentner zu Beitragszahlern markant ansteigen wird.

Quelle: https://www.demografie-portal.de/DE/Fakten/natuerliche-bevoelkerungsentwicklung.html



Auswirkungen des demografischen Wandels

Es liegt auf der Hand, dass die Verschiebung im Verhältnis von Rentner zu Beitragszahlern die Sozialversicherungen belastet. Aber auch am Arbeitsmarkt werden Folgen zu spüren sein.


Sozialversicherung

Hauptproblem ist die Finanzierbarkeit der Renten. Durch die wachsende Zahl der Rentner bei gleichzeitig sinkender Zahl an Beitragszahlern gerät das umlagefinanzierte Rentensystem ins Wanken. Nach dem Krieg stand man vor dem sozialpolitischen Problem, Rentner finanziell zu versorgen. Der Ausweg war 1957 ein Umlageverfahren einzuführen, bei dem die Beiträge der Erwerbstätigen direkt zur Finanzierung der Renten verwendet werden. Dieses System war attraktiv, denn die Wirtschaft wuchs in den Nachkriegsjahren kräftig und die Zahl der Rentner war überschaubar. Zum ersten Mal sprach man vom Generationenvertrag

Eine Alternative zum Umlage Verfahren ist das Kapitaldeckungsverfahren, bei dem jede Generation seinen eigenen Kapitalstock ansparen muss, aus dem sie dann im Rentenalter versorgt wird. Nach dem Krieg war das Kapitaldeckungsverfahren aber keine Option – wie hätte man ohne diesen Kapitalstock die Rentner versorgen sollen?

Die Politik versucht schon seit den 1980er Jahren das Rentensystem nachhaltig zu sanieren. Norbert Blüm, Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung, warb 1986 mit dem Ausspruch: „Denn eins ist sicher: Die Rente“. Blüms Einschätzung folgten jedoch zahlreiche Reformen u.a. wurde 2007 die Rente ab 67 eingeführt. Doch das grundlegende Problem ist nicht gelöst, steigende Rentenbeiträge drohen, die Arbeitskosten stark ansteigen zu lassen. Die Schere zwischen dem, was der Arbeitgeber zahlt und dem was der Arbeitnehmer erhält, geht weiter auseinander.

Neben der Rentenversicherung steht auch die Pflegeversicherung vor Problemen. Nach aktuellen Daten der Bundesagentur für Arbeit (BA) wird die Zahl der Rentner über 80 Jahre langfristig stark ansteigen. Diese Entwicklung wird voraussichtlich ab 2035 einen erhöhten Pflegebedarf erzeugen, da die Zahl der über 80-Jährigen bis 2070 auf bis zu zehn Millionen steigen könnte.


Arbeitsmarkt

Schätzungen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zufolge benötigt Deutschland jährlich etwa 400.000 zusätzliche Arbeitskräfte, um die Lücken durch die alternde Bevölkerung zu füllen und die wirtschaftliche Stabilität zu sichern. Das ist vielleicht etwas hoch gegriffen, andere Schätzungen gehen von 200.000 bis 300.000 zusätzlich nötigen Arbeitskräften aus.

Quelle: https://www.destatis.de/DE/Themen/Arbeit/Verdienste/Realloehne-Nettoverdienste/_inhalt.html


Durch den Rückgang des Arbeitskräfteangebots, dürften sich die Position von Arbeitnehmern bzw. Gewerkschaften verbessern, höhere Löhne zu fordern. Die Lohnkosten dürften steigen und die Lohnquote, d.h. das Verhältnis von Löhnen und Gehältern zum Bruttoinlandsprodukt, dürfte sich zu Gunsten der Arbeitnehmer verschieben.


Wachstum

Der demografische Wandel könnte auch von einem sinkenden Wirtschaftswachstum begleitet werden. Dass die Sparrate in Deutschland im internationalen Vergleich relativ hoch ist, liegt wohl auch daran, dass die Babyboomer fürs Alter vorsorgen und zusätzlich zur gesetzlichen Rente sparen. Gemäß der „Lebenszyklushypothese“ (oder auch: „Lebenszeit-Einkommenshypothese”) wird dieser Kapitalstock dann im Alter aufgezehrt, um über den Lebenszyklus einen möglichst gleichbleibenden Lebensstandard zu halten.

Wichtig ist bei der Analyse von Rentensystem auch die „Mackenroth-These“ zu verstehen: Der Kieler Professor Gerhard Mackenroth vertrat 1952 die These, dass volkswirtschaftlich betrachtet die Einkommen der Rentnergeneration immer von der dann arbeitenden folgenden Generation erwirtschaftet werden müsse. Es gibt keine andere Quelle. „Sparen“ im privatwirtschaftlichen Sinne sei volkswirtschaftlich nicht möglich. Damit hat er nicht ganz recht. Es gibt jedoch erstens die Möglichkeit Vermögen im Ausland durch Exportüberschüsse anzuhäufen, die später dazu dienen, den Konsum der Pensionäre zu decken. Dies lässt sich gerade für Japan beobachten, deren Exportüberschuss mit dem demografischen Wandel zurückgeht. Zweitens ist es möglich, in der Erwerbsperiode langlebige Güter zu schaffen (z.B. Immobilen, öffentliche Infrastruktur) und davon später zu profitieren.

Man kann es auch aus einem anderen Blickwinkel betrachten: Wenn immer mehr Mittel für Renten und Soziales aufgewendet werden müssen, bleibt weniger Spielraum für Investitionen in Bildung, Infrastruktur und Forschung. Langfristig könnte der demografische Wandel somit die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit der Volkswirtschaft schwächen.


Soziale Auswirkungen, Konsum, Immobilien

Neben den wirtschaftlichen hat der demografische Wandel auch tiefgehende soziale und gesellschaftliche Auswirkungen. Die wachsende Zahl älterer Menschen stellt neue Anforderungen an die Stadtplanung, den Wohnungsmarkt und das Gesundheitswesen. Generationenkonflikte könnten zunehmen: Da das Durchschnittsalter der Wähler steigt, könnten politischen Positionen zu Gunsten der Rentnergeneration und auf Kosten der arbeitenden Generation angepasst werden. Eine Ursache für Konflikte läge somit in der hohen Belastung der jungen Generation, die den Lebensstandard jener alten Generation zu erarbeiten hat.

Die Konsumstrukturen dürften sich ändern: Bedarf an Pflegeleistungen, haushaltsnahe Dienstleistungen, Reisen für Rentner, bei einer sinkenden Bevölkerung würde auch der Immobilienbedarf sinken etc.


Welche Strategien sind sinnvoll?

Die Rentenansprüche wurden in den letzten Jahrzehnten bereits kontinuierlich abgesenkt und das Renteneintrittsalter nach hinten verschoben. Viele Beschäftigte haben darüber hinaus mit ihren Arbeitgebern Betriebsrenten vereinbart und sorgen zusätzlich selbst vor. Um diese Vorsorgestrategie zu unterstützen, kämpft die FDP für eine Einführung einer „Aktienrente“. Doch die Verlagerung von dem jetzigen „Umlageverfahren“ zu einem vermeintlich nachhaltigeren „Kapitaldeckungsverfahren“ schafft neue Ungerechtigkeiten, denn eine Generation müsste dann nicht nur für die Elterngeneration aufkommen, sondern auch für sich selbst sorgen.


Eintrittsalter und Rentenhöhe

Durch die Rentenreform 2007 wurde das Renteneintrittsalter auf 67 Jahre angehoben – ein wichtiger Beitrag, um die Beitragssätze und das Rentensystem langfristig zu stabilisieren. Doch der Wunsch, früher in Rente zu gehen, ist weit verbreitet.

Grundsätzlich spricht wenig gegen ein flexibles Renteneintrittsalter. Aber die Abschläge sollten den nicht eingezahlten Beträgen entsprechen. Frühzeitige Verrentungsprogramme, mit denen manche Arbeitgeber ihre Belegschaft reduzieren, sollten nicht zusätzlich staatlich gefördert werden.

Angesichts der steigenden Lebenserwartung und der Belastung der Rentenkassen forderte kürzlich Gesamtmetall-Präsident Stefan Wolf, das Renteneintrittsalter schrittweise auf 70 Jahre anzuheben. Vertreter der Regierungsparteien lehnten diesen Vorschlag entschieden ab und verwiesen auf den Koalitionsvertrag, in dem ein höheres Renteneintrittsalter ausdrücklich ausgeschlossen wurde. Die Debatte zeigt die Spannungen zwischen der Notwendigkeit, die Rentenkassen zu entlasten, und der Ablehnung, das Renteneintrittsalter weiter zu erhöhen.

Von den rund 953.000 Menschen, die 2023 erstmals eine Altersrente erhielten, hatten mehr als die Hälfte (555.000) das reguläre Rentenalter noch nicht erreicht, wie die Zahlen der Deutschen Rentenversicherung zeigen. Dieser Trend zum vorzeitigen Renteneintritt verschärft schon jetzt den bestehenden Arbeitskräftemangel, denn viele erfahrene Arbeitskräfte, deren Wissen und Expertise nicht leicht zu ersetzen sind, gehen in den vorzeitigen Ruhestand oder planen einen solchen Schritt. Laut einer Umfrage der Techniker Krankenkasse (TK) will etwa ein Drittel der über 50-Jährigen früher aus dem Berufsleben aussteigen. Auch der 2014 vereinbarte Rentenpakt verschärfte das Problem, da nun langjährig Versicherte ab 63 Jahren eine abschlagsfreie Rente erhalten. Unternehmen setzen zunehmend auf den generationsübergreifenden Wissensaustausch, um den drohenden Verlust an Erfahrung abzufedern.

Gleichzeitig suchen laut Ulrich Walwei, Wirtschaftswissenschaftler und Vizepräsident des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), viele ältere Arbeitnehmer nach Arbeitsmodellen, die ihren persönlichen Interessen entsprechen. Eine Umfrage der Techniker Krankenkasse (TK) zeigt, dass flexible Arbeitszeitmodelle (73,7 %) und Gehaltserhöhungen (66,5 %) entscheidende Faktoren sind, die ältere Erwerbstätige von einem vorzeitigen Renteneintritt abhalten könnten. Großunternehmen wie die Deutsche Bank, Commerzbank und Allianz haben damit begonnen, die Arbeitszeiten zu flexibilisieren und hybrides Arbeiten zu ermöglichen, um die Attraktivität für ältere Mitarbeitende zu steigern.

Ein anderes Beispiel liefert die Continental AG: Um Mitarbeitende kurz vor oder im Ruhestand zu halten, wurde ein Programm ins Leben gerufen, das älteren Arbeitnehmern ermöglicht, in einem Kompetenzpool zusammenzuarbeiten, auf den die Firma bei Engpässen oder Projekten zugreifen kann. Auch die Lufthansa und Mercedes Benz haben Strategien in dieser Richtung entwickelt: Ehemalige Mitarbeiter können ihr Wissen befristet in Projekteinsätzen einbringen.

Den Renteneintritt hinauszuzögern, ob als gesetzliche Vorgabe oder freiwillig durch Anreize, ist eine Stellschraube, um das Rentensystem finanziell zu stabilisieren. Eine weitere Stellschraube ist, das Rentenniveau abzusenken.

Laut den Daten der Deutschenrentenversicherung lag das Rentenniveau 1981 bei 57,4 % und 2020 nur noch bei 48,2 %. Die durchschnittliche gesetzliche Rente entspricht also 48 Prozent des Durchschnittseinkommens. Nach den Vorausberechnungen der Bundesregierung wird das Niveau bis 2030 auf 44,5 % fallen.


Betriebsrenten und der Aufbau einer kapitalgedeckten Rentenversicherung

Die Rentenlücke wird glücklicherweise bereits in vielen Branchen dadurch gemindert, dass Arbeitgeber und Arbeitnehmer Betriebsrenten vereinbart haben. Knapp 20 Mio. Personen haben laut dem Statistischen Bundesamt Anspruch auf eine Betriebsrente. Im Wirtschaftszweig des Kredit- und Versicherungsgewerbes besitzen rund 88 % der Beschäftigten einen betrieblichen Altersversorgungsvertrag.

Ein diskutierter Ansatz zur Bewältigung der Rentenwelle ist die Einführung einer Aktienrente bei der ein Teil der Rentenbeiträge in Aktienmärkte investiert wird. Diese Idee zielt darauf ab, durch höhere Renditen die Finanzierungslücken der staatlichen Rentensysteme zu schließen. Ein Vorteil der Aktienrente ist das Potenzial für angeblich langfristig höhere Erträge im Vergleich zur klassischen Umlagefinanzierung. Einfach formuliert: Ein Umlageverfahren bietet dann Vorteile, wenn das reale Wirtschaftswachstum hoch ist. Ein Kapitaldeckungsverfahren hat dann Vorteile, wenn die durchschnittliche reale Kapitalrendite hoch ist. Nach der Finanzkrise waren die realen Renditen jedoch viele Jahre sogar negativ.

Das grundsätzliche Problem ist jedoch folgendes: Ein Kapitaldeckungsverfahren einzuführen und ein bestehendes Umlageverfahren abzulösen bedeutet, dass eine Generation sowohl für die Elterngeneration sorgen müsste (Umlageverfahren) als auch für sich selbst (Kapitaldeckungsverfahren). Ein solcher Systemwandel wäre ungerecht dieser Generation gegenüber. Man könnte die Last auf mehrere Generationen verteilen, die Ungerechtigkeit – Leistungen zu erbringen, von denen man später nicht profitiert – würde aber bestehen bleiben.


Erwerbstätigkeit, Zuwanderung, Geburten

Aktuelle Zahlen zeigen, dass die Erwerbsbeteiligung von Frauen über alle Altersgruppen hinweg weiterhin hinter der der Männer zurückliegt. So lag die Erwerbsquote der Frauen zwischen 30 und 39 Jahren im letzten Jahr etwa elf Prozentpunkte und bei den 40- bis 65-Jährigen gut acht Prozentpunkte unter der der Männer. Eine Erhöhung der Arbeitsmarktpartizipation von Frauen würde das vorhandene Erwerbspotenzial deutlich vergrößern, was einen wichtigen Beitrag zur Stabilisierung des Rentensystems leistet.

Quelle: BiB – Presse – Demografischen Wandel neu entdecken


Ein weiterer Lösungsansatz der Bundesregierung ist eine verstärkte Zuwanderung qualifizierter Fachkräfte. Geplant ist eine Reform des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes (FEG), um Hürden für den Fachkräftezuzug aus dem Ausland abzubauen.

Quelle: BiB – Presse – Demografischen Wandel neu entdecken


Die aktuellen Zahlen zur Bevölkerungsentwicklung zweigen aber auch, dass in den letzten Jahren durch Zuwanderung das Problem kleiner geworden ist. Zu wenig Beachtung findet nach unserer Ansicht das Thema Geburten. In einer Gesellschaft mit mehr Sterbefälle als Geburten ist es offensichtlich nicht attraktiv Kinder zu bekommen, denn Familien tragen heute viele Lasten, die in anderen Ländern die staatliche Gemeinschaft übernimmt, womit auch Erwerbstätige ohne Kinder eingebunden werden.

Fazit

Die Rentenwelle stellt eine große Herausforderung dar, birgt aber auch Chancen. Sie zwingt Gesellschaft und Wirtschaft, innovative und nachhaltige Lösungen zu finden, die langfristig von Vorteil sein können. Wenn es gelingt, die Rentensysteme zu reformieren, die Arbeitsmärkte anzupassen und den sozialen Zusammenhalt zu stärken, könnte der demografische Wandel auch zu einem Motor für positive Veränderungen werden. Entscheidend ist, dass Politik, Wirtschaft und Gesellschaft gemeinsam handeln und die notwendigen Maßnahmen ergreifen.

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Kai Heinrich

Kai Heinrich

Kai Heinrich ist seit 2012 im Vorstand der Plutos Vermögensverwaltung AG und verantwortet schwerpunktmäßig die Bereiche Unternehmenssteuerung, Bestandskundenbetreuung, Fondsmanagement und Organisation. Zusätzlich ist er Fondsmanager des Kana NEB Funds und agiert neben Thomas Käsdorf als Co-Fondsmanager des offensiven Mischfonds Plutos Multi Chance.

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